Mittwoch, 16. Mai 2012


Aus aktuellem Anlass gibt es heute einen Beitrag zum Thema Schuld.

Wer kennt das nicht? Jeder fühlt sich immer wieder einmal schuldig. Weil er etwas vergessen
hat, etwas verschwiegen, jemanden angelogen, sich für oder gegen etwas entschieden....
jemanden verlassen hat...nicht aufgeräumt, die Freundin nicht zurückgerufen, die Kinder
zu Unrecht beschimpft hat etc. etc......

Wie groß die Schuld und das damit verbundene Schuldgefühl ist, kann man nicht messen.
Ich habe in meinem Leben schon unzählig oft das Gefühl der Schuld erlebt, gespürt.
Bisher dachte ich immer, es läge an mir, Schuldgefühle zu haben. Ich wäre jemand, der
immer hier schreit, wenn es um das Thema Schuld geht.

Heute habe ich von der Praxisgemeinschaft Katharina Uhlmann, bei der ich die Ausbildung
"Systemische Integrative Arbeit" absolvieren durfte, einen im Anhang beigefügten Brief zum
Thema Schuld erhalten. Das Team hat für uns alle dieses Thema angeschaut und kollektiv viel
Schuld aufgelöst. Noch niemals habe ich so detailliert und nachvollziehbar etwas
zu diesem Thema, das jeder doch gerne verdrängt, gelesen.

Ich möchte Euch diesen Brief gerne weitergeben. Denn ich bin sicher, dass jede/jeder sich
in diesem Thema erkennt.

Ich empfehle, diesen Brief mehrmals zu lesen. Beim ersten Mal kriegt man nicht alles mit.
Bei jedem weiteren Lesen erschliesst sich einem das Thema immer mehr und die frohe Botschaft
dabei ist.

Wir dürfen uns JETZT von all unseren Schuldgefühlen frei sprechen. Es genügt der Satz, wann
immer ein Schuldgefühl auftaucht:

"Ich weise dieses Schuldgefühl von mir!"

Dieser Satz mit Nachdruck ausgesprochen, hilft sich von diesen Altlasten zu befreien.

Ich bedanke mich sehr bei Katharina und all den willigen Helfern, die das Thema gemeinsam
für uns ALLE angeschaut haben und zur Befreiung auch kollektiver Schuld ihren Beitrag geleistet haben.

Ein großes DANKE an Euch ALLE!

Alles Liebe
Petra









Wikipedia: Schuldgefühle werden, sofern die Fähigkeit dazu vom Individuum erworben wurde, ausgelöst, wenn eine sozial unerwünschte Handlung begangen wird. Dies können sein:

Das Schuldgefühl folgt dem Gewissen. Wenn ich mich anders verhalte als meine Familie oder das Kollektiv, sagt mir mein Gewissen, dass es falsch ist. Daraus entsteht Schuld. Jede Gruppe/Land/Familie/Glaubensrichtung hat ihr eigenes Gewissen.

Sünde (Sonderung)

Ein Schuldgefühl wird normalerweise entweder von der Umwelt oder vom Betroffenen selbst entwickelt und verstärkt.
In der Psychologie ist es die bewusste oder unbewusste Überzeugung, etwas Falsches getan zu haben.

Schuld kann prinzipiell an jede Emotion gekoppelt sein. Schuld selbst ist kein Gefühl, sondern eher Folge von Bewertungen und Schlussfolgerungen. Schuld ist eine selbstzerstörerische Energie und macht uns in jedem Fall unfrei und handlungsunfähig.
Schuld ist eine der größten Selbstsabotagen, die es gibt, wenn nicht sogar die Größte.

Schuld entsteht, wenn wir die Wirkung einer Ursache mit einer Wertung versehen.
Das heißt durch Wertung von Gut und Böse die eigene Macht untergraben.
Ich habe die Macht, eine (duale) Ursache zu erschaffen.

Durch das alleinige Tragen der Schuld macht sich der Täter selbst handlungsunfähig. Er versucht alles zu vermeiden, was zu einer Wiederholung dieser Ursache und Wirkung führt. Auch der Täter gibt in diesem Fall Macht und Handlungsenergie auf.
Beide sind aneinander gebunden!
Wie wir sehen, macht es keinen Unterschied, auf welcher Seite wir stehen, Täter oder Opfer. Beide sind entscheidungs- und handlungsunfähig.

( Buch: Reine Liebe erwartet Dich)
Das Gefühl Schuld wird von Euch eingesetzt, damit Ihr etwas Bestimmtes nicht noch einmal macht. Ihr manipuliert Euch damit. Ihr habt in einer bestimmten Situation von Eurer Freiheit Gebrauch gemacht. Ihr habt eine Entscheidung getroffen; Ihr habt eure Meinung gesagt oder Ihr habt euren Willen durchgesetzt. Ihr habt irgendetwas getan oder unterlassen, wodurch ein anderer Mensch Schaden erlitt.
Weil Ihr von diesem Menschen jedoch nicht bis in alle Ewigkeit gehasst, sondern am Ende sogar geliebt werden wollt, erschafft Ihr Euch das Gefühl der Schuld, damit Ihr die gleiche Tat nicht wiederholt. Ein Schuldgefühl ist immer auch der Wunsch nach Ent-Schuldigung. Indem Ihr Euch schuldig, also schlecht fühlt, tragt Ihr einen Teil der Schuld ab. Ihr fühlt Euch schuldig, um negative Konsequenzen zu vermeiden. Wenn der Andere sieht, dass Ihr selbst dafür sorgt, dass es Euch schlecht geht, wird er Euch weniger oder gar nicht bestrafen, glaubt Ihr.
Das ist die Funktion von Schuld. Natürlich ist dieses Gefühl auch inkarnationsübergreifend und generationsübergreifend, und selbstverständlich kommen Schulden auch von einem Schuldgefühl.

Helfersyndrom = Schuldgefühle abarbeiten. Meist den Eltern gegenüber. (Caust.),

Schuldzuweisung ist die schärfste Waffe, die eingesetzt werden kann. Sie schneidet Kopf, Hände und Füße ab, das heißt den klaren Verstand und die Fähigkeit handlungsfähig zu bleiben.
Das Bild der Schuld ist uns allzu bekannt. Jesus am Kreuz, der die Schuld auf sich genommen hat, handlungsunfähig, gedemütigt und zur Schau getragen.
Seit Jahrzehnten tragen und zahlen Deutschen für ihre Schuld. Wir Deutschen sind über unser Kollektivbewusstsein mit dieser Schuld verstrickt. Jedoch scheint diese Schuld nicht abtragbar zu sein.
Es gibt kaum einen Bereich, der nicht mit der Waffe der Schuld arbeitet.
Die Institution Kirche und andere Glaubensrichtungen halten ihre Gläubigen seit hunderten von Jahren in der Schuld. Wir sind als Sünder geboren, und daran wird sich nicht viel ändern.
Jesus ist für uns gestorben - wegen unserer Schuld. Er trägt sie. Hat sich irgendetwas geändert, weil er die Schuld auf sich genommen hat? Nein! Gehen Sie in irgendeine beliebige Kirche. Es wird niemals das Fest der Auferstehung und der Befreiung der weltlichen Verstrickungen gezeigt. Das was man zu sehen bekommt, ist der leidende Jesus am Kreuz. Grauenhafte Bilder, die uns immer wieder mahnen, dass wir schuldig sind.
FSK 0-100. Wir wachsen mit der Schuld auf. Sie liegt quasi schon in unseren Genen.

Beziehungen, egal ob Eltern - Kind Beziehung oder die Beziehung von Paaren, basieren häufig auf Schuld und deren Ausgleich.
Denken wir nur an die Situation in einer Beziehung, in dem einer der Partner fremdgegangen ist. Es gibt viele verschiedene Ursachen, die zu diesem Ereignis geführt haben können. Das ist aber ein anderes Thema. Der anscheinend betrogene Partner setzt jetzt die Waffe der Schuld ein, um den Fremdgeher zu bestrafen. Bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit wird das Schwert der Schuld gezückt. Solche Beziehungen haben keine Zukunft.

Manche tragen die Schuld über Generationen ihrer Ahnen und versuchen sie zu lösen, was natürlich nicht geht, denn sie gehört zu den Ahnen. (Ihr tragt die Sünden Eurer Väter bis in die 7.Generation – es bedeutet, dass es 7 Generationen (= ein Entwicklungszyklus) benötigt, ein gewisses Thema innerhalb der Ahnenfamilie zu betrachten und in Erfahrung zu bringen, jede Generation auf ihre eigene Weise.

Natürlich gibt es Taten, die vom Täter gesühnt werden müssen, durch Geld- oder Haft-strafen oder Ähnlichem. Leider wird in unserer Gesellschaft nicht die Tat, sondern der Mensch bestraft. Bekommt der Mensch das Prädikat „BÖSE“, wird er so bleiben. Böse Menschen tun Böses.
Besser wäre eine Gesellschaft, die sich bemüht zu hinterfragen, was den Täter zur Tat getrieben hat. Er muss seine Tat verantworten, ebenso muss er von der Gesellschaft/Familie als Mensch angenommen werden und er braucht Hilfestellung (professionelle, ganzheitliche Hilfe).
Hellinger sprach mit einem kanadischen Indianer, der ihm erzählte, dass es in seiner Sprache kein Wort für Gerechtigkeit gibt. Hellinger fragte ihn daraufhin, was sie mit jemand tun, der einen anderen umbringt. Der Häuptling erklärte ihm, dass der Mörder  dann von der Opferfamilie adoptiert wird. Das bedeutet, dass er sein eigenes Leben aufgibt, um in dieser Familie den leeren Platz zu füllen.
Dieses Thema greift auch der Film mit Tommy Lee Jones  „Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada“ auf. Die unrechtmäßige Erschießung eines Mexikaners durch einen Grenzsoldaten wurde nie angezeigt oder vor Gericht gebracht. Der Farmer, dessen Angestellter der Mexikaner war begeht Selbstjustiz. Er kidnappt den Soldaten, bringt ihn in die Hütte des Mexikaners, lässt ihn aus seinem Becher trinken, seine Kleidung tragen und geht mit ihm über die Grenze, wo er ihn begraben muss und ihm vergeben muss.
Messerstecherei: Mutter des Opfers sagt:“Wir beten für beide!“ (Täter und Opfer)


Opferenergie:

Der Täter macht sich schuldig, zurück bleibt das „arme Opfer“.
Dieses Opfertum wird als Waffe eingesetzt (das böse Opfer), wenn das Opfer seine Verantwortung an der Situation nicht übernimmt.
Wenn ein Mensch seine Grenzen nicht setzten kann, so zieht er Personen in sein Leben (Resonanzgesetz), die ihn darauf hinweisen. So entsteht Missbrauch. Aus der 3-D Sicht eines Menschen ist das natürlich schwer nachzuvollziehen und der Verstand geht damit reichlich in Widerstand. Doch aus der Sicht der Seele verabreden sich diese beiden Menschen, um genau diese Erfahrung miteinander zu machen (Seelenvertrag).
 Es gibt mittlerweile Studien darüber, die auch schon vor Gericht von einem Strafverteidiger genutzt wurden, die den Zusammenhang zwischen Opfer und Täter aufzeigen. Opfer sucht Täter.

Das Opfer projiziert den Aggressor auf seinen Täter, das heißt, er gibt seine Macht und Kraft ab, indem das Opfer andere für Alles verantwortlich macht. Weil ich mit dieser Einstellung keine Macht habe, etwas zu ändern, kann auch keine Heilung geschehen. Man kann davon ausgehen, dass alle Menschen auf dieser Erde bereits viele Leben als Täter wie auch als Opfer gelebt haben, ihre Macht missbraucht haben oder dafür gequält oder gestorben sind.
(Buch: Aufstellung und frühere Leben)

Durch das Nichtübernehmen der eigenen Verantwortung und der (unbewussten) Mitverursachung am Geschehen, lässt das Opfer den Mechanismus von Ursache und Wirkung beim Täter. So wird der Täter in der Schuld gehalten.
Übernehmen der Verantwortung bedeutet: Ja, ich habe die in mein Leben gezogen, damit Du mir zeigst, dass ich meine Grenzen nicht setzen kann, meine Kraft und Macht nicht lebe,…

Unschuld ist der Versuch, alleinig die lichten Teile wahrzunehmen, ohne die eigenen Schatten sehen zu wollen. Eigene Schattenanteile werden abgelehnt wie: Machtmissbrauch, Strenge, Gewalt, Unterdrückung, fremdgehen, Eifersucht, Diebstahl, mörderische Wut,… sexueller und emotionaler Missbrauch

Unschuldige werden schuldig an sich selbst, weil sie ihre Kraft und Macht nicht annehmen.

 

Jeder kann jetzt einmal kurz in sich hinein spüren, wenn ich einige Umstände aufzähle, in denen wir nicht die volle Verantwortung für unser Tun übernehmen.
●Ich komme zu spät – der Verkehr war so unvorhersehbar!
●Ich habe das vergessen- weil so viel los war auf der Arbeit!
● Der Lehrer/Chef bevorzugt die Anderen und benachteiligt mich
●Mein Leben ist so jämmerlich, weil meine Kindheit so schlecht war/meine Eltern nie für mich
  da waren/ mein Vater so brutal war,…..
●Ich habe so viel zu tun, ich kann nicht auch noch Sport machen, 2 Liter Wasser am Tag trinken, mich um dies und jenes kümmern (Verantwortung: ich nehme mir nicht die Zeit, mich um …. zu sorgen)
●Ich habe keine Lust zum vereinbarten Termin mit Freunden zu gehen und schiebe Unpässlichkeit, Arbeit oder eine andere Störung vor.
●Der Arzt/Therapeut, der es nicht schafft, meine Krankheit richtig zu behandeln, mir die falschen Medikamente gibt, die Ursache nicht findet,…
●Beziehungen, die nicht gut laufen und der Partner/Freund (in) sich einfach nicht verändern will
●Der Unfall, an dem ich aber nicht Schuld bin!
●Der Nachbar, der Vermieter, Kollegen, Arbeit,………………………..

Sie merken, dass wir alle die Schuld gern abgeben, und die Verantwortung nicht übernehmen für unsere Handlungen, Gedanken, unseren Körper. Wir haben für jegliche unangenehme Lebenssituation eine Erklärung.

Alles lässt sich auf Täter und Opfer heruntertransformieren:
z.B. Hass- jemand hat mich so verletzt, dass ich ihm das heimzahlen will.
Zusammenfassung:
Schuld verhindert jede Entfaltung von Ressourcen und Fähigkeiten. Sie lässt zu, dass die eigene Macht untergraben wird.
Schuld ist die große Mauer, die sich um unser schöpferisches Potential stellt:
Macht, Handlungsfähigkeit, Autorität, Stärke, Einflussnahme, Entscheidungsfähigkeit, Entschlossenheit, Schöpferkraft, eigener Wille.
Das Opfer lässt diese Potentiale beim Täter, der Täter vermeidet diese Potentiale. = ausgelagerte Täteranteile sind Schattenanteile.


Wie können wir es schaffen unsere eigene und kollektive Schuld zu überwinden?

Wenn wir darauf warten, entschuldigt zu werden, dann warten wir vielleicht noch 100 Jahre.

Obwohl Schuld  quälende Gefühle bereitet, besteht deren tieferer Sinn darin, dass wir aus vergangenen Entscheidungen und Handlungen lernen und ab diesem Zeitpunkt bessere und für uns stimmigere (= plausiblere) Entscheidungen treffen können.

Demnach können Schuldgefühle bzw. Scham überwunden werden, wenn Bewertung und Schlussfolgerung überprüft und korrigiert werden (neue Bewertungsmuster).
 Übernahme von Verantwortung und Reue sollen demnach genügen.

Wir leben in einer dualen Welt, in zeitlichen Abläufen und können beim besten Willen nicht alle Folgen unserer Handlungen überblicken. Keiner ist in der Lage, jede Auswirkung seines Denkens und Handelns vorauszusehen. Dazu fehlt es an Bewusstheit und Wahrnehmung für die holistischen Abläufe. Aus der dreidimensionalen Sichtweise heraus wird es uns niemals möglich sein, jede Ursache und Wirkung im Detail voraussagen zu können. Wir müssen die Dinge ausprobieren und aus unseren Fehlern lernen. In der dreidimensionalen Welt bleibt uns also nur: learning by doing.
Ein Teil (Dualität), der stets das Gute will und doch das Böse schafft!




Wir tragen aus verschiedenen Inkarnationen Erinnerungsspeicher von positiven und negativen Erfahrungen in uns. Beides gehört zum Lernprozess der Polarität.
Jeder hat seine Erfahrungen innerhalb der polaren Welt gemacht. Beide Erfahrungen bringen mich in meine Ganzheit. Dadurch, dass sich der Andere zur Verfügung stellt (Seelenvertrag), ist der Ausgleich bereits vollzogen. Die karmische Schuldspirale ist vorbei!




Bedeutung des freien Willens:

Es ist wichtig, die Bedeutung des freien Willens zu erkennen und ihn im Einklang mit allen unseren Anteilen im Innen und Außen zu nutzen, ohne das Ego-Bewusstsein oder den verletzten und bedürftigen Anteilen in uns den Vorrang zu geben.




Test in der Gruppe:

Anker der Schuld sitzt im Suchtzentrum des Gehirnes (Sucht = Missbrauch der Willenskraft) und im Nervensystem. Diese Zentren wurden durch Implantate, Siegel, Codes, Zeichen, usw. blockiert und verhindern somit die Tugend der Weisheit und des Wissens.
(Ob wir uns selbst diese Implantate gesetzt haben oder ob sie gesetzt wurden und durch wen, kann ich nicht sagen)

Drittes Chakra:
Ich erschaffe meine Welt, so wie ich sie will. (Ego-  und Mangelbewusstsein)

Test am 15.5.12:
Tugend Optimismus und Vertrauen
            Blockade: Hast du das Interesse verloren, das Leben wirklich zu leben?
            DNS Programmierung auf Schmerz
            Meridian Leber (Leber: Organisationorgan, Organ des Rechtes und Gesetzes)

DNS Programmierung: Schuld und Scham
                                     Unwichtig zu sein

Ich bin nicht liebevoll.
Ich mag nicht, wer ich bin
Bedürfnis nach Bedürftigkeit loslassen (Opfer)
Seelenclearing: untransformierte Erfahrung, Leid und Schmerz

            „Mit Einverständnis der geistigen Welt, dem Geistführer und des Hohen Selbst, bitte ich um Unterstützung diese körperlichen, emotionalen und mentalen Erfahrungen zu transformieren, Diese Erfahrungen werden jetzt auf eine höhere Bewusstseinsebene gehoben, damit diese energetischen Verdichtungen aufgelöst werden, um meine Schwingungsfrequenz zu erhöhen.
Jetzt kann ich lernen und Herausforderungen annehmen und sie mit Leichtigkeit und Freude meistern                      



Auflösung von Schuld und Sühneprogrammen:


Wir brauchen ein neues Bewusstsein!
Es gibt weder Schuld noch Unschuld.

●Frieden machen mit den eigenen Entscheidungen, dem eigenen Unvermögen, der Vergangenheit.
●Schöpferkraft mit Verantwortungsbewusstsein.
●Jede Entscheidung (auch jede Nicht- Entscheidung) und jede Handlung hat eine Wirkung zur Folge.
●Wenn mir als bewusster Mensch dies bewusst ist, und ich für jede Folge, die aus dieser schöpferischen Handlung entspringt, Verantwortung übernehme, dann bin ich wahrlich ein Meister.
●Selbst mit den besten Wünschen und Voraussetzungen, kann es sein, dass das Resultat für Irgendjemanden oder für Irgendetwas anscheinend eine negative Wirkung hat.

Es geht um Lernerfahrungen. Nur durch meine Erfahrung kann ich es in einer ähnlichen Situation vergleichen. Das ist wichtig. Es geht um Lernerfahrungen. Es geht nicht darum, seine schöpferischen Qualitäten aus Angst vor den Folgen zu unterbinden.

Durch das Leben in der dreidimensionalen Welt sind wir Menschen Meister der Materie. Die Erfahrung der Manifestation ist für uns Menschen eine der wichtigsten Erfahrungen, die wir hier auf der Erde machen können. Wir sind in der Lage zu manifestieren. Diese Qualität lässt sich allerdings nur entwickeln, wenn wir bereit sind, die Verantwortung für Ursache und Wirkung zu übernehmen.
Selbstverantwortung ist also der Königsweg zur Freiheit und zur Ermächtigung (übernehmen der eigenen Macht).
Ich habe die Macht eine (duale) Ursache zu erschaffen.


Lösungssätze:
Wir geben dem ganzen System eine Orientierung und anerkennen eine höhere Ordnung.
  Ich verbinde meine Macht jetzt mit meinem Herzen und stelle sie in den Dienst des  
  großen Ganzen.
 
Täter zum Opfer (Deutsche zum Rest der Welt und zu den Juden): Ich gebe dir die Verantwortung, Macht, und Würde zurück, dein Leben selbst zu meistern.
Wir sind jetzt gleichwertig und gleichmächtig.

Grenzsetzung durch Eigenliebe, Würde und Selbstachtung
Ich lerne meine Urteile zurückzunehmen und die guten Seiten im Gegenüber zu erkennen.
Ich nehme meine macht- und kraftvollen Persönlichkeitsanteile an.
Ich habe die Initiative und gehe Risiken ein.
Ich übernehme die Verantwortung für meine Entscheidungen. Ich nehme mich an mit diesen Erfahrungen, auf die ich zurückgreifen kann.


Lösung in der Gruppe:

Heilfarbe Grün und Rosa
Integration: Lebermeridian
Ich bin Eins mit Allem
Ich gebe mich dem Schöpfer und einem höheren Plan hin
DNS De- Programmierung Schuld und Scham, Unwichtig zu sein
Neuprogrammierung Angebunden sein, Vertrauen, Optimismus
                                    

Wir sind Gott nahe und lassen unsere göttlichen Anteile lebendig werden, wenn wir uns nicht als Opfer unseres Schicksals, sondern als Schöpfer unserer Wirklichkeit erfahren.
Erst dann können wir machtvoll schöpferisch sein.
















Unsere größte Angst
Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns:
Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist Du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich klein machst.
Sich klein zu machen,
nur damit sich andere um Dich nicht unsicher fühlen,
hat nichts Erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns,
er ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen,
geben wir anderen unbewusst damit die Erlaubnis,
es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.
Marianne Williamson


 





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