Montag, 21. Oktober 2013


Liebe Freunde,

heute setzen wir die Reihe fort mit der Kraft des Augenblicks. Dies ist das dritte Geheimnis.

Was ist damit gemeint? Dass wir im Hier und Jetzt präsent sind. Das bedeutet, dass wir "bei der Sache" sind die wir gerade machen. Sei es Auto fahren, abspülen, über die Straße gehen oder uns mit jemanden unterhalten.

Habt Ihr Euch nicht auch schon sehr oft dabei ertappt, dass Ihr im Gespräch seid und "gar nicht zuhört", was Euch Euer Gegenüber gerade erzählt. Sondern in Gedanken ganz woanders, entweder "formuliert" Ihr bereits die Antwort auf das Gesagte oder Ihr überlegt gerade, was Ihr einkaufen sollt, während Euer Nachwuchs Euch vom unmöglichen Lehrer erzählt.

Wo sind wir denn meistens? Sind wir da, anwesend, bewusst, präsent? Oder kreisen unsere Gedanken um "Vergangenes", "Versäumtes", "Nicht-wieder-gut-zu-machendes?"

Wann findet Leben statt? Im Hier und Jetzt, wann sonst? Wenn ich aber nicht "zuhause" - sprich präsent bin wie kann ich dann das Leben "voll auskosten". Denke ich an Vergangenes habe ich Schuldgefühle, denke ich an die noch nicht eingetretene Zukunft, mache ich mir Sorgen.

Thomas Carlyle schrieb einst: Unsere wichtigste Aufgabe besteht nicht darin, zu erkennen, was verschwommen in der Ferne ist, sondern das zu tun, was klar vor Augen liegt.

Der Philosoph Montaigne meinte: Mein Leben war erfüllt von schrecklichen Unglücksfällen, von denen die meisten niemals eintrafen...

Das fatale an der Sache ist: wir "manifestieren" immer...wenn wir uns schlecht fühlen wegen Vergangenem oder Zukünftigem "kreieren" wir weiterhin Umstände, die uns schlecht fühlen lassen.

Wenn wir aber von Augenblick zu Augenblick leben sind wir immer im Jetzt. Leben findet immer "Jetzt" statt, nicht gestern, das ist vorbei und auch nicht morgen, denn das ist noch nicht eingetroffen.

Das Leben ist nichts anderes als das Aneinanderreihen von Augenblicken. Wenn wir "glücklich" sind, sind wir dies meistens nur "einen Augenblick lang", sei es wenn uns ein kleines Kind anstrahlt, oder wir eine schnurrende Katze streicheln oder einen wunderschönen Sonnenuntergang sehen.

Das indianische Gedicht mit dem Titel Begrüßung des anbrechenden Tages
zeigt uns das sehr schön:

Betrachte diesen Tag!
Denn er ist Leben, das Leben des Lebens selbst.
In seiner kurzen Dauer liegen alle Wahrheiten und Wirklichkeiten deiner Existenz:
Die Freude des Wachsens
Der Ruhm der Tat,
Der Glanz der Schönheit.

Denn das Gestern ist nur ein Traum
und das Morgen nur eine Vision.
Doch wenn Du heute richtig gelebt hast wird 
jedes Gestern
zu einem Traum des Glücks
und jeder Morgen zu einer Vision der Hoffnung.

Also schaue dir diesen Tag genau an!
Dies ist die Begrüßung des anbrechenden Tages.

Kalidasa

Entscheidend für ein bewusstes Leben ist immer den Augenblick "bewusst" zu leben/erleben.
Dann erschaffen wir viele schöne Augenblicke aneinanderreihend wie Perlen an einer Kette.

Das Leben im Augenblick verhindert Reue, überwindet Angst und mindert Stress.
Betrachte jeden neuen Tag wie einen Neuanfang, ein neues Leben!

Wenn wir uns dies zu Herzen nehmen, sollte es uns immer leichter fallen, uns das Leben unserer Wünsche zu kreieren!

Ich wünsche Euch viel Erfolg bei all Eurem Tun!
Alles Liebe
Petra







Samstag, 12. Oktober 2013



....wir setzen unseren Beitrag über die Zehn Geheimnisse des Glücks fort.....

....konntet Ihr ein bisschen "trainieren" Eure Einstellung zu den Dingen zu ändern? Was war dann?
Habt Ihr Euch manches Mal ganz einfach aufgrund Eures Willens dazu entschieden, etwas positiv zu sehen, statt negativ....

Ich hatte ebenso ein paar Gelegenheiten zu "üben": Meine Tochter war dieser Tage extrem genervt aus der Schule nach Hause gekommen. Sie ist sonst sehr ausgeglichen, aber die Schule schafft es doch manches Mal, schlecht drauf zu sein.

Ich bemerkte, wie  meine Laune in den Keller sank und ich wurde etwas sauer, weil sie ihren Frust an mir abließ. So kenne ich sie gar nicht. Was war geschehen: Ich hatte Widerstand, weil sie nicht so war, wie sonst....Nach ein paar Minuten des innerlichen "grollens" ob ihrer schlechten Laune entschied ich mich "bewusst": Sie darf sauer sein! 

Man wird es nicht für möglich halten, aber nach ein paar Minuten war der Zauber vorbei. Einfach, als ich meinen Widerstand aufgab (das was ist, mag ich nicht) und "erlaubte" da zu sein, verschwand "es" - in diesem Fall die schlechte Laune.

Mir wurde nachträglich ganz übel bei der Vorstellung, dass ich jahrzehntelang die "Launen" meines Partners, der Kinder, meinem Chef etc. "nicht haben wollte" und sie durch diesen Widerstand "am Leben" - in meinem Leben - hielt.

Ein weiterer Umstand war gestern zu beobachten: Ich fuhr mit meiner Enkeltochter zu mir nach Hause.
Fast die ganze Zeit hatten wir einen großen LKW direkt vor uns. Ich mag das immer gar nicht, weil ich keinen Überblick über den Verkehr habe. Meine Enkeltochter und ich grollten die halbe Strecke.
Plötzlich "fiel" mir ein, ich könne den LKW einfach "lieben" - sprich akzeptieren. Was geschah, eine Minute später bog er ab. 

Um weiter üben zu können, fuhr wieder ein - dieses Mal kleinerer Kastenwagen vor mir her - auch er störte meine Sicht. Ich wartete nicht so lange, sagte innerlich "ich liebe Dich" und prompt bog er ab.
Der geneigte Leser mag wieder einwenden, dass das alles Zufall war. Für mich nicht, selbst meine Enkeltochter "bekam Spaß daran, das zu lieben, was man eigentlich "hasst"....

Ich kann nur jedem empfehlen: Probiert es aus, es kostet nichts - außer vielleicht etwas Überwindung.

So, das wollte ich Euch nicht vorenthalten, bevor wir uns dem zweiten Geheimnis des Glücks zuwenden:

                                                     Die Kraft des Körpers

Die Kraft der Bewegung? Was ist damit genau gemeint? Dass wir trainieren sollen, Sport machen, laufen, tanzen....Dass muss nun nicht gleich das Fitnessstudio sein, jeder steht da nicht drauf. Ich hatte mich einmal dafür angemeldet und "musste zwei mal die Woche hin", damit sich die Investition auch lohnte. Das hat mir die Freude an der Bewegung genommen. Nichts desto trotz - Bewegung ist enorm wichtig. Man kann joggen gehen, zuhause auf einem kleinen Trampolin springen, Yoga-Übungen machen, schwimmen oder Fahrrad fahren. Aber es tut auch ein straffer Spaziergang, denn das Tageslicht kommt natürlich auch dazu. Wer den ganzen Tag sitzend in geschlossenen Räumen verbringt, kann auf Dauer nicht gut drauf sein und einen gesunden Körper haben. Es ist bekannt, dass in den dunklen Wintermonaten viele Menschen depressiv werden, weil das Tageslicht fehlt, denn nur da wird Vitamin D gebildet.

Schaut Euch mal jemanden an, der deprimiert ist. Der wird immer mit gesenktem Kopf und zur Brust gezogenen Schultern herumlaufen. Was würde passieren, wenn er ganz einfach "aufgrund seines Willens" seine Haltung ändert? Gerader Rücken, der Kopf aufrecht, als würde er wie an einem Faden in die Höhe gezogen werden, Schultern gerade, Knie leicht gebeugt, das Becken leicht nach vorne gekippt.

Wenn man diese Haltung einnimmt, vergeht augenblicklich eine Depression, den in dieser Haltung kann es einem nicht schlecht gehen. Das funktioniert natürlich auch anders herum. Wenn wir aus Nachlässigkeit nicht auf unsere Haltung achten, werden wir depressiv. Diese Tatsache entspringt nicht der Phantasie, sondern "klinisch beweisbaren" Doppelblindstudien.

Auf die Haltung hatte sich schon Prof. Norbekov bezogen in seinem vor ein paar Jahren erschienen Buch: "Eselsweisheit oder wie Sie Ihre Brille loswerden".

Unser Ausdruck beeinflusst unsere Stimmung. Wenn Ihr Euch schlecht fühlt, dann ballt eine Faust, springt in die Höhe und schreit "Ja" - ja wirklich schreien. Ich garantiere, dass Ihr Euch danach besser fühlt.

Wir haben im Laufe unseres Lebens viele "Anker" geschaffen, bei denen, wenn sie aktiviert werden, wir uns schlecht fühlen, z.B. das Geräusch eines Zahnarztbohrers. Selbst wenn wir selbst nicht "dran" sind und dieses Geräusch hören, fühlen wir uns schlecht.

Das kann man natürlich auch umgekehrt, also positiv einsetzen. Denkt an eine besonders schöne angenehme Situation, egal, wie lange sie schon her ist....und immer, wenn dieses unglaubliche tolle Gefühl in Euch hochsteigt, setzt einen "Glücksanker", welchen könnt Ihr selbst entscheiden. Ihr könnt Euch in den rechten kleinen Finger zwicken, oder leicht an eine Schulter tippen. Das wiederholt Ihr so oft, das kann schon fünf bis sieben mal sein, bis, wenn Ihr diesen "Anker" berührt, das Glücksgefühl einsetzt. Auch das könnt Ihr jederzeit, in jedem Stau, anwenden.

So funktioniert die Werbung: Wenn ein Produkt verkauft werden soll, werden Emotionen geweckt. Der zukünftige Kunde wird also, wenn er das Produkt kauft, "glauben", dass ihm der Besitz dessen "gute Gefühle" beschert. Denkt an den Cowboy auf seinem Pferd und Marlboro - das sollte einem Mann das Gefühl der Freiheit bringen.

Des weiteren muss natürlich an die Ernährung gedacht werden. Wer wahllos Fast-Food in sich rein schlingt, noch dazu zwischen Tür und Angel muss sich nicht wundern, dass nach einer gewissen Zeit der Körper streikt. Gebt mal Diesel in einen Benziner und schaut wie weit Ihr damit fahren könnt.....
das würde niemand bewusst seinem Auto antun. Aber der Körper, unser "wichtigstes Gefährt", kann ruhig mit Fertignahrung aus der Tiefkühltruhe "abgespeist" werden - im wahrsten Sinn des Wortes.
Nicht zu vergessen, diese ganzen "Light-Produkte". Sie enthalten alle das gefährliche Aspartam.
Wer näheres dazu wissen möchte, findet genug dazu im Internet. Ich bin schon seit Jahren hellhörig, wenn auf - auch leider bei Bio-Produkten - "ohne Zucker" prangt. Lest die Inhaltsstoffe, dann ist alles klar.

Medizinische Forschungen haben gezeigt, dass Rutin, dass im Buchweizen vorkommt vorteilhaft auf unsere Gehirnzellen wirkt und helfen kann, Menschen aus einer Depression "herauszuholen".

Wichtig ist viel Gemüse, leicht gegart, brauner Reis, Hirse, Vollkornbrot. Diese Ernährung bewirkt, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und mindert Gereiztheit und wirkt Stress entgegen.

Diese Säule ist genauso wichtig wie die erste, die Kraft der Einstellung.

Wenn jemand chronisch krank ist, aber nicht bereit, seinen Lebensstil zu ändern und nur glaubt, wenn er ein paar Tabletten "einwirft", die ihm der Arzt verordnet hat, dann geht es ihm besser, begeht einen Trugschluss. Das Gegenteil wird der Fall sein. Die Nebenwirkungen der Medikamente machen ihn erst richtig krank. Dazu gibt es schon seit geraumer Zeit gute Literatur auf dem Markt.

Wir fassen zusammen:

- Bewegung beeinflusst das Gefühl!
- Training lindert Stress und löst eine chemische Reaktion aus, die unser Wohlbefinden steigert.
- Trainiert regelmässig - falls möglich täglich - ca. 30 Minuten lang-
- Die Haltung beeinflusst die Gefühle. Eine gerade Haltung erzeugt gute Laune.
- Glücksgefühle können jederzeit durch einen Anker ausgelöst werden.
- Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, beeinflusst unser Befinden.
- Vermeide Beruhigungsmittel wie Kaffee, Tee, Alkohol, zuckerhaltige Nahrung und künstliche 
   Zusatzstoffe.
- Iss viel frisches Obst und Gemüse, Körner, Samen und Hülsenfrüchte. Vermeide Fleisch und - 
  Wurstwaren und Kuhmilch. Besser noch gespritztes Obst als "Fleisch aus Massentierhaltung".
  Wir essen die Hormone, die Angst der Tiere mit.
- Je reiner wir werden, desto mehr reagieren wir darauf, was wir zu uns nehmen.
- Der Mangel an Tageslicht kann zu Niedergeschlagenheit führen. Haltet Euch, wenn es irgend-
  wie geht mindestens eine halbe bis Stunde im Tageslicht auf. Im Winter am besten in der 
  Mittagszeit.

Ich weiß, dass es schwer sein kann, Gewohnheiten zu ändern. Nehmt Euch nicht zuviel auf einmal vor. Besser kleine Schritte als eine radikale Änderung, die man dann nicht durch hält.

Ich verabschiede mich mit den Worten:

                           In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist

Ich grüße Euch herzlich - bis nächste Woche!
Petra

Samstag, 5. Oktober 2013


Liebe Freunde,

ich grüße Euch ganz herzlich!

Den Weg des Herzens gehen - was bedeutet das? Das heißt, wir folgen unserem Herzen, nicht mehr dem Verstand. Wir prüfen stets, wenn wir vor einer Entscheidung stehen, welcher Stimme wir folgen möchten. Dem des Herzens oder dem des Verstandes? 

Woran erkennen wir die Stimme des Herzens? Wir erkennen sie daran, dass sich eine Entscheidung  "gut anfühlt", wir fühlen uns wohl bei dem Gedanken, etwas zu tun oder zu lassen.

Das erste Gefühl, wenn wir einen Schritt weitergehen wollen, kann Angst sein. Dieses Gefühl bringt der Verstand hervor, denn das Ego hat Sorge, dass es "verschwinden" könnte. Dann leuchten die "Alarmlampen" auf. Stellen wir uns diesem Gefühl, lassen wir es da sein, erlauben wir ihm zu sein, denn wir haben es einmal erschaffen.

Wenn das Gefühl der Angst da sein darf/durfte, kann es wieder gehen. Und dann kann sich Freude einstellen, die Freude, wenn wir der Stimme unseres Herzens folgen. Wir wissen "ganz genau" ob wir an diesem Ort, bei diesen Menschen, bei dieser Arbeit bleiben möchten, wir spüren es ganz genau.

Folgen wir dem - wir werden dafür belohnt werden...

Wer den Weg der Wahrheit geht, wird nicht fehlen.
Konfuzius

Wie versprochen, werde ich heute das erste Geheimnis des Glückes beschreiben:

                                                Die Kraft der Einstellung

Wann bin ich glücklich? Dann, wenn ich mich dafür entscheide, es zu sein! So einfach soll es sein? Ja, wir müssen uns nur erlauben JETZT glücklich zu sein. Man ist so glücklich, wie man sein will!
Ist das eine "provokante Aussage"? Nein, es ist die Wahrheit. Denn wir entscheiden darüber, ob das Glas für uns halb voll oder halb leer ist. Wer sonst? Wenn es halb voll ist, bin ich "glücklich", wenn ich mich entscheide, es als "halb leer" zu sehen, bin ich "unglücklich".

Viele von uns sind so erzogen worden, lieber das "Schlimmste" zu erwarten und wenn es nicht so schlimm ist, können wir uns freuen. Das ist eine fatalistische (http://de.wikipedia.org/wiki/Fatalismus) Haltung, die uns eher schadet denn nützt.

Ihr könnt eine kleine Übung machen: Schaut Euch in dem Raum um, in dem Ihr Euch gerade befindet!
Achtet auf alles, das braun ist. Dann schließt die Augen und beschreibt alle blauen Gegenstände, die sich im Raum befinden. Ich gehe jede Wette ein, dass niemand etwas "blaues" wahr genommen hat.

Genauso ist es im Leben: Ich sehe immer das, nach dem ich Ausschau halte. Halte ich Ausschau nach "unangenehmen Dingen", werde ich nur solche wahr nehmen. Beschliesse ich aber nach den guten Gelegenheiten Ausschau zu halten, werde ich diese sehen. Also: Wie ist die Welt? Gut oder schlecht?
Sie ist so, wie ich mich entscheide, sie zu sehen.

                    Zufriedenheit muss dem Verstand entspringen.
                    Jener, der die menschliche Natur so wenig kennt,
                    dass er bei seiner Suche nach dem Glück alles ändert,
                    außer seiner Anlage, wird sein Leben in fruchtlosen
                    Bemühungen verschwenden und das Leid, das er
                    beseitigen möchte, vervielfachen.

Egal, was uns im Leben passiert, wir entscheiden, wie wir darüber denken. Wenn wir unsere Arbeit verlieren, ist das Glück oder Unglück? In jeder Krise ist immer eine Chance enthalten, sagt ein altes chinesisches Sprichwort. Wenn wir uns nach dem Verlust des Arbeitsplatzes auf die Suche begeben, haben wir die Chance uns eine neue Arbeit zu suchen, die eher unseren Neigungen entspricht.

Dasselbe können wir bei Beziehungsthemen beobachten: Wenn jemand verlassen wird, kann er es als Tragödie bezeichnen. Oder er kann sich nach dem ersten Schmerz sagen: Wer weiß, vielleicht finde ich einen Partner, der besser zu mir passt.

Jemand, dem ein Arzt diagnostiziert hat, nur noch ein paar Monate zu leben, der kann jeden Morgen als ein Geschenk sehen...(wobei man natürlich die Diagnose als solches anzuzweifeln hat).

So liesen sich noch viele weitere Beispiele anführen. Wir fassen zusammen:

Das erste Geheimnis des Glücks - die Kraft der Einstellung

                - Mein Glück ist gegründet auf meiner Einstellung zum Leben.
                - Ich bin so glücklich, wie ich es mir zu sein erlaube. Von jetzt
                   an werde ich mir erlauben, glücklich zu sein.
                - Wenn ich das Beste erwarte, werde ich es sehr oft bekommen.
                - Ich kann mich jederzeit, an jedem Ort für das Glück entscheiden.
                - Jede Erfahrung hat eine positive Seite. Von heute an werde ich
                   in allem und jedem nach dem Positiven Ausschau halten.

Wir können uns in jeder schwierigen Situation folgende Fragen stellen:

               1. Was ist daran positiv? 
               2. Oder was könnte positiv daran sein?
               3. Was ist noch nicht vollkommen?
               4. Was kann ich tun, um die Situation verbessern?
               5. Und wie kann ich dabei Spaß haben?

Glück entspringt der Dankbarkeit. Von heute an werde ich nach Dingen Ausschau halten, für die 
ich dankbar sein kann.

Allein meine Gedanken, nicht die Umstände, entscheiden darüber, ob ich glücklich oder unglücklich bin. Wenn ich der Herr meiner Gedanken bin, bin ich Herr meines Glückes.

Versucht Euch die nächste Woche nur diese Einstellung zu eigen machen und schaut dann mal, wie Ihr Euch fühlt!

Von Herzen nur das ALLERBESTE für Euch!
Petra