Sonntag, 26. Januar 2014



Die Zeit - was genau ist sie? Können wir sie fassen? Nein! Können wir sie messen! Ja! Zumindest können wir messen, wie oft der Zeiger im Kreis gehen muss, bis "eine Stunde" um ist. Was ist eine Stunde? Wir wissen alle -spätestens seit Einstein - dass die Zeit relativ ist.

Die Zeit als feste Größe - das ist Illusion! Denn jeder hat schon erlebt oder erlebt es täglich, dass die Zeit, wenn wir warten, sie möge "vergehen" sich "Zeit" lässt! Machen wir etwas, was uns tief erfüllt, haben wir ein ganz anderes "Zeitgefühl" als wenn uns etwas langweilt. Im einen Fall "glauben" wir, die Zeit würde "still stehen", im anderen Fall, dass sie sich wie Kaugummi zieht. 

Wenn ich etwas interessantes tue oder ein Buch lese, das mich fesselt, verfliegt sie. Warte ich auf einen Anruf, scheint sie immer länger zu dauern! Die "Zeit" hängt ab von unserer Wahrnehmung! Die "Zeit" ist eine "Erfindung" der Menschen.

Vor vielen Jahren gab es keine Uhren, da richtete man sich nach dem Sonnenstand. Wurde es dunkel, ging man zu Bett, wurde es hell, stand man auf! Der Rhythmus der Natur bot dem Körper einen natürlichen "Kompass" an. Da gab es nichts zu rütteln. Wenn es dunkel wurde, konnte man in der Natur nichts mehr arbeiten. Fehlendes Licht signalisierte dem Körper, dass es Zeit wird, das Schlafhormon Melatonin herzustellen. Und morgens, wenn es wieder hell wurde, wurde das Hormon
Serotonin gebildet. Die Menschen lebten mit dem Mond und der Sonne!

In den letzten Jahren der Industrialisierung, seit Erfindung der Glühbirne können wir den Tag zur Nacht machen. Geht es uns damit besser! Ich glaube nicht! Unser Biorhythmus richtet sich nach künstlichem Licht. Viele von uns ziehen überhaupt nicht in Betracht, was es mit unserem Körper macht, wenn wir die Nacht zum Tage machen! Konzentrationsstörungen, Schlappheit, fehlende Motivation können davon herrühren, dass wir nicht unseren natürlichen Bedürfnissen folgen!

Da wird literweise Kaffee getrunken um den Körper, der uns durch Müdigkeit zeigt, dass er eine Pause braucht, zu überlisten. Fünf, sechs Tassen täglich - für viele eine völlig normale Dosis!

Dass unser gregorianischer Kalender (http://de.wikipedia.org/wiki/Gregorianischer_Kalender) erst Ende des 16. Jahrhunderts eingeführt wurde, zeigt, dass erst seit relativ wenigen Jahrhunderten diese Berechnungsform angewandt wird. Der vorherige julianische Kalender war zwar nicht wesentlich anders, aber der Tag- und Nachtrhythmus war da noch maßgebend!

Die meisten von uns wissen, dass uns die Natur einen anderen Rhythmus vorgibt: Der Mond hat einen Rhythmus von 28 Tagen, ebenso menstruiert die Frau in genau diesem. Die Erde braucht 13 Zyklen, bevor sie die Erde umrundet hat http://www.herzresonanz.info/?page_id=4441.

Dadurch dass wir nicht diesem natürlichen Rhythmus folgen, ist vieles bei uns in "Un-Ordnung".
Wir alle brauchen einen Rhythmus der der Natur folgt, denn wir sind ein Teil von ihr. Was die Aufteilung in zwölf Monate für die Menschheit bedeutet, kann man in diversen Aufsätzen nachlesen. Auch der gregorianische Kalender ist ein Instrument, um uns nach den Wünschen einiger weniger zu beeinflussen. Die Auswirkungen können wir vielfach spüren!

Es gibt für jeden Tag eine Tagesqualität, wie wäre es, wenn wir uns diesem natürlichen Taktgeber hingeben. Legen wir uns einen solchen Kalender "neben" unseren herkömmlichen und achten darauf, welche "Qualität" der jeweilige Tag hat. So können wir überprüfen, ob wir im natürlichen Einklang mit dem bewährten Tzolkin http://de.wikipedia.org/wiki/Tzolkin leben!

Natürlich müssen wir uns im "Alltag" unserem Kalender widmen, es geht nur darum einmal wahr zu nehmen, wie wir in Resonanz zum Natürlichen fühlen. Es bedarf sicher genauerem Studium, um sich in den Maya-Kalender einzufühlen, ich bin mir sicher, dass es sich lohnen wird. Wenn viele sich diesem Studium widmen ist es gut möglich, dass wir in dieser Zeit des Umbruchs zu gegebener Zeit wieder zum Ursprung unseres Kosmos zurück kehren.

Es ist an der Zeit Dinge zu hinterfragen. Genauso die noch groteskere Variante von der Umstellung auf die Sommerzeit! Da wird uns nochmals aus den absurdesten Gründen eine anderer Rhythmus aufgezwungen. Und das erschreckende daran ist, wir lassen einfach alles mit uns geschehen. Obwohl wir alle fühlen, dass uns das nicht gut tut, geben wir uns dem seit 30 Jahren hin. Erst vor ein paar Monaten gab es endlich Menschen, die dies hinterfragten und Unterschriften einsammelten gegen diese Unsitte!

Ohne künstliches Licht könnte ich diesen Beitrag nicht mehr schreiben, außer bei Kerzenschein, was sehr anstrengend wäre. Hören wir wieder mehr auf unseren Körper und gehen schlafen, wenn er Ruhebedürfnis signalisiert. Wir werden mit mehr Lebensqualität beschenkt!

In der noch dunklen Jahreszeit sollen wir nach innen gehen, uns zurückziehen, wie die Wurzel, die Kraft sammelt um im Frühjahr wieder mit voller Kraft nach außen zu streben. Tun wir es der Natur gleich, unser Geist und unser Körper werden es uns danken!

Alles Liebe
Petra





Sonntag, 19. Januar 2014



Ein Glückspilz sein - wer kann das von sich behaupten?

Wann ist man ein Glückspilz? Dann, wenn einem immer gute Gelegenheiten in den Schoß fallen?
Ist das Einstellungssache oder gibt es sie wirklich, die die immer auf der Sonnenseite des Lebens zu sein scheinen?

Nach dem heutigen Stand der Quantenphysik sind Glückspilze wohl solche Menschen, die eine grundsätzlich positive Einstellung zum Leben und zu der Menschheit im Allgemeinen haben.
Das sind jene, die das Wasserglas halb voll sehen. Und da die Welt das ist, was ich von ihr denke,
werden diese auch immer Gelegenheiten in ihr Leben ziehen, die ihnen das bestätigen.

Die Welt ist das, was ich von ihr denke! Für viele von uns mag das ein provokativer Satz sein und ich höre schon den einen oder anderen innerlich stöhnen "Wenn´s so einfach wäre". Es ist aber so einfach, aber wir können nicht daran glauben. Und das ist das Hauptproblem. Da uns nach unserem Glauben geschieht, ist die Welt (spiegelt) uns diese genau das, was wir glauben. Womit dann der Satz "Ich hab´s doch gewusst!" die sich selbst erfüllende Prophezeiung ist.

Was heißt dieser Satz - dass Du selbst der Erschaffer all dessen bist, was Dich im Außen umgibt.
Das ist Sprengstoff pur - denn das bedeutet, Du kannst die Verantwortung niemanden mehr in die Schuhe schieben. Was heißt das in der Konsequenz? Wenn Du "glaubst", dass Du nicht genug Wissen oder Können hast, um etwas Bestimmtes in Deinem Leben anzupacken, wird Dir genau das wider gespiegelt. Wenn Du glaubst, Du musst klüger werden, damit Dein "Traumpartner" auftaucht, wird Dir genau das wider gespiegelt. Du wirst ewig warten können. Denn wann bist Du denn "klug" genug?
Wenn Du glaubst, dass Du erst abnehmen musst, damit Du einen Partner in Dein Leben ziehst, wird genau das eintreffen. Du wirst solange keinen Partner in Dein Leben ziehen, solange dieser Glaubenssatz in Deinem Gehirn rum spukt.

Wie kriegen wir solche Glaubenssätze weg - einmal, dass wir sie uns bewusst machen und dann auflösen.Wir können das mit diesen drei Sätzen tun, die wir mental oder gerne auch laut aussprechen:

1. Ich habe den Glaubenssatz, dass mich mein Chef nicht befördert.
2. Dieser Glaubenssatz schränkt mich ein, ich lasse ihn los und ersetze ihn mit:
3. Ich verdiene jederzeit eine optimale Beförderung!

Dies mag nur als Beispiel dienen, es gibt Tausende andere. 

1. Ich habe den Glaubenssatz, dass ich nicht selbständig sein kann!
2. Dieser Glaubenssatz schränkt mich ein, ich lasse ihn los und ersetze ihn mit:
3. Ich kann auf Selbständiger Basis arbeiten und verdiene damit gutes Geld!

Ihr könnt alles, was Euch "behindert" mental mit diesen drei Sätzen durch spielen. 
Ich hatte das letzten Sonntag Abend gemacht und fühlte mich nach ca. einer halben Stunde so erleichtert, als wäre mir ein Zentner von den Schultern genommen worden.

Ich tat dies auch mit einem lieben Verwandten und ich war mehr als erstaunt, als die nächste Begegnung eine ganz andere Energie hatte.

Beispiel dazu:

1. Ich habe den Glaubenssatz, dass mich XY ablehnt!
2. Dieser Glaubenssatz schränkt mich ein, ich lasse ihn los und ersetze ihn mit:
3. XY liebt mich und ich liebe ihn und ehre und achte ihn!

Ich kann Euch nur wärmstens empfehlen, dies auszuprobieren. Es ist einfach, kostet nichts außer ein paar Minuten Eurer Konzentration. Die Ergebnisse mit Personen sind sehr oft schnell spürbar.

Das Leben darf einfach sein, wir "glauben" nur, dass es schwierig und kompliziert ist.....und - nach unserem Glauben - geschieht uns.

Quintessenz dieser Einsicht ist:

1. Du bist der Erschaffer all Deiner Lebensumstände!

2. Entscheidend ist immer allein, was Du glaubst!

3. Ob Du glaubst, dass Du zum Erreichen Deiner Ziele, Wünsche und Träume "etwas" brauchst,
   oder ob du "glaubst" es nicht zu brauchen - Du hast immer Recht!

4. Du denkst immer auf zwei Ebenen: Auf der Oberfläche - das ist das, was wir häufig anderen 
erzählen und auf der tieferen WIRKebene. Hier erschafft Dein Denken die WIRKlichkeit. Du denkst, und das Universum reagiert entsprechend. Es entspricht also immer Deinen Gedanken!

5. Diese Einsicht ist ein Lebensgesetz. Ob Du sie ablehnst, an ihr zweifelst oder sie bejahst - Du kannst sie nicht "nicht" anwenden. Sie ist.

Ich wünsche Euch die Erkenntnis und das tiefe innere Wissen, dass die Welt "einfacher" ist, als wir denken! Aber wir sind alle aufgefordert, "bewusster" wahr zu nehmen, was es in uns denkt, fühlt und "spricht", also auf unsere Intuition (die innere Stimme) hören....

Herzlichst
Petra


Freitag, 10. Januar 2014



Eine Rose für Dich - ja für Dich! Für jede/jeden meiner geschätzten Leser!

Die Rose als Symbol für die Liebe! Die Königin der Blumen symbolisiert die Liebe zwischen zwei Menschen, in der Regel zwischen Mann und Frau!

Schenk Dir SELBST eine Rose - Du bist es Dir wert! Warte nicht darauf, dass Dir jemand Blumen schenkt! Wir dürfen uns selbst Geschenke machen, das hat nichts mir Egoismus zu tun sondern mit Selbstliebe.

Viele "gönnen" es sich nicht, sich selbst Blumen zu kaufen und warten oft vergeblich darauf, dass sie welche geschenkt bekommen.

Ich bin es mir WERT, mich selbst zu beschenken. Ich erfreue mich - nicht nur an Rosen - an frischen Blumen. Es muss nicht immer ein ganzer Strauss sein, nein es genügt auch eine einzelne Blüte. Die bekommt man schon für 2 € in einem Blumengeschäft...bei Aldi fürs selbe Geld ein kleines Sträußchen.

Das sollte man sich WERT sein, das sollte und darf man sich gönnen! Alles, was unser Auge erfreut, erfreut die Sinne und das ist unser oberstes Ziel, um uns gut zu fühlen. Über was genau wir das erreichen, ist zweitrangig. Aber die Blume symbolisiert nun einmal die LIEBE.

Wer von Euch kann sich vor den Spiegel stellen, sich anstrahlen, anlächeln und aus vollem Herzen sagen: Ich liebe Dich!! 

Das ist aber eine sehr, sehr wertvolle Übung, die man gar nicht hoch genug einschätzen kann! Die allermeisten Menschen mögen Ihren Körper oder zumindest Teile davon nicht. Seien es die Haare, die Nase, die Beine, den Po...etc. Ich kenne bisher keine Person, die nicht einen Mangel an ihrem Körper sieht.

Was passiert im Gehirn, wenn wir uns im Spiegel ansehen und unsere angebliche "Schwachstelle" negieren, oder wenn wir an eben jenes Körperteil denken, sei es wenn wir shoppen gehen wollen oder uns morgens ankleiden?

Es werden Stresshormone ausgeschüttet - ja bereits am frühen Morgen beim Blick in den Spiegel beginnen sich die allermeisten Menschen bereits zu stressen. Unsere "ungeliebten" Körperteile lassen uns "schlecht" fühlen. Wenn wir uns schlecht fühlen, sinkt die vielleicht noch gute Laune, selbst wenn wir gut geschlafen haben. Der Start in den Tag fällt nicht wie gewünscht aus. Das Schlimme: Wir sind uns dessen gar nicht mehr bewusst. Weil wir es in der Regel tagein, tagaus so machen. Wenn Stresshormone ausgeschüttet werden, bewirkt dies eine schlechte Durchblutung der Haut und wir "schauen" dann wirklich alt aus.

Nach allem, was ich schon über das Gesetz der Anziehung geschrieben habe bewirkt eine "Konzentration", sei sie noch so kurz, auf das "Ungewünschte", dass noch mehr von diesen "unangenehmen Gefühlen" auftauchen. So kommen wir in einen Kreislauf, der sich manches Mal nicht mehr stoppen lässt und wir wissen eigentlich gar nicht mehr, warum wir uns eigentlich schlecht fühlen.

Vielleicht sagt sich die Eine oder der Andere, bei mir ist das nicht so....inzwischen weiß man aber, dass es immer mehr Männer gibt, die auch Kosmetikstudios aufsuchen und Schönheits-Ops machen lassen, sei es nur Fett absaugen am Bauch.

Was vermitteln wir UNS denn da - wir sind, wie wir sind nicht gut genug! Da sich alles im Universum entspricht, bekommen wir immer mehr Situationen "geliefert" die diesem - unbewussten - Glaubenssatz entsprechen.

Ich spreche durchaus aus eigener Erfahrung. Ich kann mich noch gut erinnern, dass meine Großmutter "Schwanenweiß" aus der Apotheke besorgte, damit sie meine Sommersprossen bleichen konnte.
Wie fühlt sich ein kleines Mädchen, wenn sie merkt, dass so, wie sie ist, nicht gut, nicht "schön" genug ist. Ich könnte weitere Beispiele anführen, aber darum geht es nicht. Es soll nur zeigen, dass so etwas schon, sicher nicht in jeder Familie, sehr früh gelegt wird. Man/frau wächst auf mit dem Gefühl: Mit meinem Äußeren stimmt etwas nicht. Wenn man dann mal unfreundlich von den Klassenkameraden angesprochen wird, bezieht man es möglicherweise auf sein Äußeres. Auch das andere kann passieren, man bekommt ein nettes Kompliment bezüglich seines Aussehens und "wehrt" ab, kann es gar nicht glauben.

Wie geht jemand in die Welt, wenn er "spürt", so wie mich "Gott erschaffen" hat, bin ich nicht gut genug. Ist es besser ohne Sommersprossen zu sein? Kann es sein, dass ich im Leben Nachteile erleide, nur weil ich Sommersprossen habe? Manch einer mag dazu schmunzeln, es kann aber die Ursache gelegt werden, wenn sich Menschen später zu drastischen Schönheits-Operationen entschließen.

Das absurde daran: Jeder Mensch "sieht" nur noch seine "vermeintliche" Schwäche. Das kennen wir alle aus unseren Pubertätstagen. Kaum hatten wir eine Einladung bekommen, bildete sich ein roter Pickel und man meinte, auf den genau starre nun das Gegenüber.

Wann empfinden einen denn andere Menschen als "schön"? Wie sieht jemand aus, der im klassischen Sinne schön ist? Es gibt dafür sehr wohl Berechnungen, welche Abstände die Augen zur Nase und zum Mund haben müssen, um klassisch schön zu sein. Aber empfinden wir automatisch denjenigen als schön, der "wohl geformte Augen oder Lippen" hat?

Nein, viel maßgeblicher ist die Ausstrahlung! Ich hatte es als Jugendliche schon erlebt, dass ich einen "gut aussehenden " Jungen, den ich im Schwimmbad sah, kennen lernen wollte. Als ich dann mit ihm im Gespräch war, verlor er augenblicklich seine Attraktivität, denn er war einfach nur "fade".

Ausstrahlung, Charisma ist hauptsächlich dafür verantwortlich, ob wir einer Person Attraktivität bescheinigen würden. Es werden täglich wunderschöne Menschen verlassen und man sieht oft Paare, wo man sich denkt, was hat die Frau/der Mann für einen tollen Partner abgekriegt, so gut sieht er/sie gar nicht aus.

Es gibt Menschen, die haben ein natürliches Verhältnis zu ihrem Körper, denen hat man in der Kindheit/Jugend keine Minderwertigkeitsgefühle eingetrichtert. Die gehen auch mit erheblich zu vielen Pfunden mit einer Selbstverständlichkeit ins Schwimmbad oder zum FKK-Strand.

Das beste "Schönheitsmittel", das wirkungsvollste  Beauty-Geheimnis ist: Man glaubt es kaum:

Liebt und akzeptiert Euren Körper, lobt ihn mit Worten. Stellt Euch vor den Spiegel, am besten nackt und sagt Euch "laut": Ich liebe Dich, Du bist wunderschön, Du bist genau so richtig, wie Du bist.

Tut das täglich, auch wenn es Euch anfangs schwer fällt und der nörgelnde Verstand Einwände bringt wie: Spinnst Du, schau doch mal den dicken Bauch, die krummen Beine etc. an. Macht dies, es werden Tränen laufen, vielleicht nicht gleich, aber nach einer gewissen Zeit wird der Panzer, den wir um uns aufgebaut haben, zerbrechen.

Schaut Euch dazu dies kleine Filmchen an, besser kann man es gar nicht beschreiben:

http://www.youtube.com/watch?v=3G42B7972nc        

und dieses Lied:

http://www.youtube.com/watch?v=ylLCYbySTqg

Die Spiegelmethode, in diesem Fall gemeint: Ich stelle mich vor den Spiegel, am besten nackt..
und sage mir....Du bist wunderschön....oder ich "öffne mich meiner eigenen Schönheit" hat definitiv positive Auswirkungen, vielleicht nicht gleich nach ein paar Mal, aber es lohnt sich sehr, diese "kostenfreie" Therapie zu machen!

Alles, alles Liebe fürs NEUE JAHR, es wird ein "erfolg-reiches" Jahr werden. 
Wenn Ihr etwas "tut", wird etwas "erfolgen", also setzt sinnvolles/positives ein...dann 
erntet Ihr auch dementsprechend.

Ich wünsche Euch von Herzen - erkennt Eure eigene Schönheit!
Petra







Mittwoch, 1. Januar 2014



Liebe Freunde,

heute ist der erste Tag eines NEUEN JAHRES - 2014!

Heute ist der erste Tag, an dem wir etwas NEUES machen können, eine Änderung vornehmen.

Das kann unterschiedlichste Inhalte betreffen:

  1. Weniger/gesünder essen
  2. mehr Bewegung und Sport treiben
  3. mehr lachen oder zumindest lächeln...
  4. öfters mal Freunde anrufen/einladen
  5. auf unsere Gedanken achten, weniger negative, mehr positive.....
  6. allen Menschen, denen wir im Laufe eines Tages begegnen in Gedanken etwas Gutes wünschen...
  7. dankbarer sein
  8. annehmen was ist, akzeptieren
  9. öfters daran denken, was wir anderen Gutes tun können....
10. uns selbst mehr lieben, schätzen.....

Wichtig dabei ist, egal was wir beginnen, wir sollten es mindestens 21 Tage am Stück durchhalten,

Denn erst danach wird das, worüber wir täglich nachdenken müssen, um  es zu tun (oder es zu lassen) zu einer Gewohnheit. Erst dann "fällt" es ins Unterbewusstsein. 

Wenn wir uns z.B. vornehmen täglich zu joggen, werden wir das am ersten Tag sehr gerne tun, am zweiten Tag vielleicht auch noch, am dritten werden wir (unser Verstand) vielleicht schon eine Ausrede haben....es ist zu kalt, nass, wir sind müde etc....wir verschieben es auf einen späteren Zeitpunkt...

Wenn wir dann durchhalten und unseren ganzen Willen einsetzen und es "trotzdem" tun....wird es nach 21 Tagen eine Gewohnheit. Das heißt, wir führen es aus, ohne darüber nachzudenken, wir tun es "automatisch". Anfangs wird unser Ego (genannt Verstand) uns davon abhalten wollen, weil etwas Neues für ihn immer "besorgniserregend" ist....er "fürchtet" sich vor Veränderungen, will uns in der alten "Schiene" halten.

Aber nach 21 Tagen "gibt er auf", dann "denkt" er, ok, wenn er/sie es tatsächlich täglich macht, scheint es ihm/ihr wichtig zu sein, dann hat es wohl doch eine gute Bedeutung und gefährdet "unser Überleben" nicht.

Diese Tatsache ist wissenschaftlich bewiesen. Neue Nervenverbindungen "bilden" sich eben erst nach diesen 21 Tagen....aber die müssen es sein. Auf keinen Fall einen Tag weniger, sonst ist alles umsonst....mehr darf und soll es natürlich sein....besser 30, 60 oder 90 Tage. Dann "sitzt" es, dann ist es ins Unbewusste abgespeichert und wir müssen, gleich wie beim Autofahren, nicht darüber nachdenken und "tun" es einfach. Es lohnt sich...anfangs ist wirklich starker Wille angesagt, denn der innere "Schweinehund", genannt Ego, möchte alles beim Alten belassen.

Nehmt Euch aber auch nur etwas vor, das Ihr wirklich wollt und nichts "von außen" aufgesetztes, denn wenn Ihr es nicht wirklich wollt, werdet Ihr es auch nicht durchhalten. "Fremde Ziele"...man sollte...weil....werdet Ihr sabotieren....da sie Euch einfach nicht wichtig genug sind.

Und eine zweite sehr wichtige Regel, die die erste impliziert: Wenn Ihr Euch etwas vorgenommen habt, beginnt in den nächsten 72 Stunden. Denn wenn wir länger warten, wird wieder etwas anderes wichtiger und der Verstand, der ständig Neuem ausgesetzt ist, wird etwas Neues entdecken...das auch interessant sein könnte und der Impuls geht verloren. Das sind alles "wissenschaftlich" erprobte und in Doppelblindstudien durchgeführte Verhaltensweisen. So reagiert einfach der Mensch und zwar JEDER!!!!

Also, schwingt die Hufe und startet einfach!!! Es gibt Euch einfach ein gutes Gefühl, eine neue Gewohnheit zu etablieren. Alles was wir Neues tun, erweitert unseren Horizont, macht uns weiter und auch stolz wieder etwas "gelernt" zu haben...denn "wir lernen nie aus". 

Veränderung ist Leben, Stillstand Tod!

In diesem Sinne wünsche ich Euch Durchhaltevermögen und

                                                     für 2014

Licht, Liebe, Gesundheit, Frieden, Freude im Herzen und viele schöne Stunden im Kreise Eurer Lieben!

Herzlichst
Petra