Samstag, 29. März 2014






Wie geht es Euch jetzt wo es so herrlich warm ist und die Sonne uns verwöhnt? Ich denke doch, allen gut, das "Licht" tut sein übriges....warum lieben wir es, wenn die Sonne scheint und unsere Haut zärtlich streichelt?

Es zieht uns hinaus in die erwachende Natur, zartes Grün zeigt sich an allen Bäumen und Sträuchern, viele Blumen schenken uns ihre schönsten Blüten in gelb und blau, violett und weiß...


Könnt Ihr Euch alle daran erfreuen? Öffnet es Euer Herz, wenn Ihr sehen könnt, wie verschwenderisch sich uns alle Pflanzen entgegen recken? Sie rufen uns zu: Schaut her, wir blühen einfach so, um unserer Selbst willen und Euch zur Freude....wir erwarten nichts, freuen uns aber, wenn Ihr beim Vorbeigehen einen liebevollen Blick auf uns werft und ein inneres kleines Lächeln zu uns schickt....zwischen dem Grau der alten Blätter recken wir unsere Köpfchen hoch und wollen nur Eines: Wir verschenken unsere Formen und Farben, weil die Natur Fülle und Liebe ist....Werden und Vergehen, aufblühen und verwelken, ein ewiger Kreislauf....


Als ich heute in den Pegnitzwiesen spazieren ging, sah ich so viele Menschen laufend oder mit dem Fahrrad unterwegs....alle streben nach Draußen, wenn die Sonne, das Licht uns lockt.....


Licht - Liebe - Fülle - das Sein um des Sein willens, einfach pure Lebensfreude.....


Könnt Ihr fühlen, wenn Ihr in der Natur seid, wie sie uns beschenken möchte....erreicht das kleine zarte Blümchen ihr Ziel? Bleibst Du stehen und bewunderst es, so wie ein Vater sein Töchterchen bewundert, wenn es sich im neuen Kleid zeigt?


Staunen, Spielen, Lachen - ist Dir das möglich?


Kannst Du Deine Sorgen vergessen, die Dich oftmals quälen? Gönnst Du dem Verstand eine Pause und bist mit allen Sinnen im Jetzt? Wo sind die Sorgen wenn wir uns dem widmen, was direkt vor unseren Augen ist? Sind sie real? Identifizieren wir uns mit den negativen Gedanken, die immer wieder um unseren Kopf kreisen, lassen wir sie sich "einnisten"? Geben wir ihnen ein Heim oder schicken wir sie weiter....können wir sie ziehen lassen wie Wolken am Himmel?


Was wären wir ohne unsere Sorgen, wer wären wir dann? Wer sind wir ohne Identifikation mit unserer Persona, mit der Rolle, die wir gerade spielen - perfekt spielen... Können wir sie ablegen? Können wir unser inneres Wesen, unser wahres SELBST, unser ewiges SEIN spüren, wahr nehmen? Das Bewusstsein, das wir immer waren und immer sein werden?


Wer sind wir, wenn wir unseren Namen, unseren Beruf und unsere Rolle vergessen hätten? Wenn wir nicht Klaus: Sachbearbeiter, Ehemann und Papa von drei Kindern wären.....wenn all dies keine "Rolle" mehr spielen würde. Wenn uns niemand nach unserem Auto und dem großen Haus beurteilt? Sondern nur danach ob wir "unserem Herzen" folgen? Wenn wir allen Mitmenschen liebevoll begegnen, auch dem Bettler, der mit zerrissenen Kleidern am Asphalt sitzt und die Hand aufhält? 


Können wir in ihm ebenso das "göttliche Licht" wahr nehmen wie in dem gut gekleideten Unternehmer mit dicken Dienstwagen? Sehen wir in der Toilettenfrau ebenso die "Göttlichkeit" wie in der gefeierten Diva, der alle Menschen zu Füßen lieben, weil sie so wunderbar singt?


Können wir unsere Brüder und Schwestern lieben, einfach nur, weil sie unsere Brüder und Schwestern sind....??? Oder sehen wir auf sie herab und haben "Mitleid" oder schlimmer noch Verachtung für sie übrig?


Können wir unser eigenes Licht "sehen/spüren"....? Wissen, fühlen wir, dass wir mehr sind als der Körper, den wir täglich unter der Dusche reinigen?


Sind unsere Kinder wirklich unsere "Kinder" oder sind sie - wie wir auch - die Sehnsucht des Lebens nach sich Selbst wie Khalil Gibran so wunderschön in seinem Gedicht schreibt? Haben wir das Recht unseren Kindern unsere Gedanken, Sehnsüchte und Werte einzuimpfen und wenn sie nicht so handeln, wie wir es tun würden ihnen unsere Liebe entziehen?


Wer bin ich? Warum bin ich hier? Gibt es einen Sinn im Leben und welcher ist das? Muss ich ihn finden oder findet er mich? Sind wir vielleicht einfach hier um Freude zu fühlen, um unseren Nächsten in den Arm zu nehmen und seine Nähe zu spüren ohne jegliche Erwartung?


Kannst Du die Stille zwischen den Gedanken wahrnehmen? Wer nimmt wahr, wenn kein Gedanke da ist? Wer ist der Beobachter all dessen? Wer spricht von sich, von seinem Körper? Wer ist das????


Ist all dies, was wir "Leben" nennen entstanden aus der Sehnsucht heraus wahrzunehmen, wer oder was wir alles "nicht sind"?


Werden wir wirklich "geboren" und "sterben" wir....Wer entscheidet, dass wir geboren werden und in welche Familie? Gibt es Regeln, wer als Bettler und als König geboren wird? Wer kann das wählen?


Setzt Euch hin, setze Dich hin und lass den Atem ein- und ausströmen, seinem eigenen Rhythmus folgend und "atme Licht" ein. Lass es in Dein Herz fliessen und sich von dort im ganzen Körper verteilen, in alle Zellen, in alle Atome....


Sprich laut oder leise den Satz: Ich bin das Licht dieser Welt! Und fühle, wie sich diese Aussage anfühlt? Kommt da ein inneres Ja, das könnte sein oder kommt da etwa Ablehnung und der innere Kritiker meldet sich zu Wort...."Hochmut kommt vor dem Fall"???


Wie "fühlt" sich das an, pures Licht einzuatmen.....????


Ich tue das seit geraumer Zeit und es geht mir sehr gut damit....


Ich lasse es über mein Kronenchakra einfliessen, durch alle Chakren hindurch.....und fühle mich danach sauber und rein......


Probiert es aus....täglich ein paar Minuten und schaut, wie es Euch damit geht?


                               Ich wünsche Dir - ich wünsche Euch - von Herzen:


"Erkenne dich selbst"    ....und Frieden wird sich einstellen.....die Identifikation beginnt sich aufzulösen und Du wirst bemerken, früher oder später......gibt es da noch jemanden, der sich "angegriffen" fühlt, der sich "rechtfertigen" muss.....oder kann alles so sein, wie es ist....Licht und Schatten eben....die zwei Seiten einer Medaille.....


...geniesst und staunt...!!!


Herzlichst

Petra

Samstag, 22. März 2014



Was vermittelt Euch das Foto...das erste, welches nicht von mir, sondern von meiner Tochter aufgenommen wurde.....???

Ein Gefühl von Freiheit, oder? Also, mir schon....frei im Himmel schwebend, ohne der Schwerkraft ausgesetzt zu sein....das ist doch ein tolles Gefühl....

Wann fühlt man sich frei? Dann, wenn es einem gut geht, wenn man verliebt ist, eine gute Nachricht erhalten hat, bevor man ins Wochenende startet?!

Wir können uns so ein Gefühl fast aus dem Stand heraus "erschaffen". Wir brauchen "nur" an etwas Angenehmes denken, schon haben wir dieses Gefühl der Freude, das mit dem Empfinden von Leichtigkeit assoziiert wird. Das ist dann der Fall, wenn wir "hoch schwingen", also ganz einfach, wenn wir uns gut fühlen.

Wenn wir solch ein Gefühl in uns erzeugen, geht es uns augenblicklich gut, auch wenn wir "eigentlich" gerade "keinen Grund" im Äußeren haben. Das Schöne an der Sache ist, wir können "wählen" uns gut zu fühlen. Wir brauchen "nur an etwas Angenehmes" zu denken, schon wird sich unsere Gefühlslage sofort verändern. Dem Gehirn ist es nämlich egal bzw. es kann nicht unterscheiden, ob etwas "real" schön ist oder ob wir es "nur" in unserem Geist wahr nehmen. Das kann natürlich auch jederzeit mit einer Musik ausgelöst werden, die uns sehr gut gefällt und uns in gute Stimmung bringt. Wie wir sehen, können wir "entscheiden" ob wir uns gut oder schlecht fühlen.

Wir sind visuelle Wesen, bedeutet wir "sehen" innere Bilder und dementsprechend reagieren unsere "Hormone". Wenn uns etwas gefällt, dann schickt es uns "Wohlfühlhormone" in ausreichender Menge.
Der Körper "reagiert" auf unsere Vorstellung. Wir könnten im wahrsten Sinne des Wortes im "Schlamm" stehen, sehen, hören etwas was uns erheitert und sofort werden angenehme Gefühle ausgelöst.

Das Resümee daraus ist, unsere Gefühle, Emotionen lassen sich lenken. Unser Geist ist der "Chef", der Körper führt aus. Wer das nicht glauben kann, kann dies augenblicklich überprüfen. Setzt Euch hin, schließt die Augen und denkt an eine sehr angenehme Situation, egal wie lange die schon her ist, das kann ein ersehntes Eis in der Kindheit gewesen sein. Wenn ihr das "Bild" vor Eurem geistigen Auge habt, fühlt Ihr Euch sofort besser. Das Gefühl kann man "bewusst" eine ganze Zeit aufrecht halten.

Dann denkt an etwas Unangenehmes, einen Streit mit dem Partner, eine Rüge des Chefs oder Ähnliches. Sofort "fühlt" Ihr Euch schlecht. Das Fatale...in der äußeren Welt hat sich nichts geändert. Ihr sitzt nach wie vor auf Eurem Stuhl oder auf der bequemen Couch. Also nochmals Gefühle sind lenkbar.

Unser Ziel sollte also sein, uns möglichst oft "angenehme" Gefühle "zu machen". 

Wenn wir aber durch eine äußere Situation, z.B. einen Autofahrer, der uns schneidet oder sonst eine andere ungute Situation urplötzlich ein "schlechtes" Gefühl bekommen, wurde etwas in uns angetriggert. Das heißt, wir kommen in eine Situation, die uns "bekannt" vorkommt. Meistens sind solche unguten Situationen in der frühen Kindheit entstanden. Der jetzige Auslöser hat mit dem schlechten Gefühl nichts zu tun, es wird nur "aktiviert". Das ist dann fatal, wenn wir einen Streit mit dem Partner beginnen, weil der etwas gesagt hat, das uns "bekannt" vorkommt. Wir fühlen uns dann wieder wie ein Kleinkind, das von den Eltern gerügt wird.

Dann ist es nicht angebracht, das "ungute Gefühl" schnellstens wieder "loswerden zu wollen". Dann ist es angesagt, dieses auch ungute Gefühl "da sein zu lassen", zu atmen und ihm Raum zu geben. Denn wenn wir nicht schon seit Jahrzehnten genau solche Gefühle "unterdrückt" hätten, gäbe es sie in unserem System nicht mehr.

Eine wundervolle Technik, EFT (Emotinale Freiheits Technik) ist die schnellste und wirksamste Technik um solche Gefühle aufzulösen. Es gibt darüber genügend Literatur und auch viele kleine Filmchen zu allen möglichen Themen auf youtube.

Kurz dazu: Es wird ein "Einstimmungssatz" gesprochen, der das "Problem, das ungute Gefühl" beschreibt, also Trauer, Angst, Wut etc. Dabei wird der "wunde Punkt" gerieben...alles in diverser Literatur beschrieben oder in den Filmen gezeigt. Man benennt den Stress durch dieses Gefühl auf einer Skala von 0 - 10. 0 ist gar kein Stress, 10 ist höchster Stress. Und dann gibt es eine genaue Abfolge von Klopfsequenzen, die man durchgehen muss und immer nur kurz dabei sagt während man "klopft"...
dieser Stress, diese Angst, diese Trauer etc.

Man wird erstaunt feststellen, dass bereits nach einem Durchgang der Stress gefallen ist, manches Mal um ein paar Punkte, das wiederholt man so oft, bis man sich erleichtert und wohl fühlt.

Viele werden wieder denken uns sagen....So einfach kann es nicht sein, doch es "kann und darf" so einfach sein.

Um Psychohygiene zu betreiben, empfiehlt es sich täglich "auftretende ungute Gefühle" zu beklopfen.

Wunder sind möglich und dürfen erwartet werden!

In diesem Sinne gilt wie immer: Glaubt mir NICHTS, probiert es einfach aus!

Wünsche Euch von Herzen nur das ALLERBESTE!
Petra



Samstag, 15. März 2014

besonderes Schmuckstück

dekorativer Eierbecher

"Ton in Ton"

ein Traum in violett




der Hasenvater





wahre Kunst



Hase auf der "Flucht" oder er hat es eilig?

Hase giesst Blumen


Tulpen...Spiegel....Lampe.....Fahrrädchen



Osterglocken in "Begleitung"

täuschend echt, oder?

Frühlingsboten

Kirschblüte 

der Zauber früherer Zeiten




....nach einer "Schaffenspause" melde ich mich heute zurück.....ich hoffe, Ihr hattet Gelegenheit die langersehnte Sonne zu "tanken" und seid gestärkt für die Herausforderungen, die vor uns liegen!

2014 ist ein besonderes Jahr, das hatte ich gefühlt, kaum war es ein paar Stunden "jung". Die Bestätigung erhielt ich, als ich mir verschiedene Horoskope für dieses Jahr angehört hatte.

Es ist ein Saturnjahr - das bedeutet Kraft und Power Dinge und Umstände "anzutreiben" und längst fällige karmische Ursachen aufzulösen. Heute habe ich noch erfahren, dass wenn wir dies nicht tun - und jede/jeder "weiß" ganz genau, was endlich transformiert werden "muss", wir dann "Balken" aufs Haupt "gedonnert" kriegen.

Wer aber bereit ist endlich zu den lange verdrängten Themen zu schauen bekommt viel Hilfe, sie endlich auflösen zu dürfen.

Es gibt immer gute und weniger gute Zeitqualitäten um z.B. etwas Neues zu beginnen, sei es beruflich oder privat. An manchen Tagen gelingt es uns leicht Kontakte zu knüpfen, die Wohnung oder den Schreibtisch aufzuräumen, an anderen weniger. Wenn so ein Impuls auftaucht, sollte man dem nachgehen. Denn wenn der Verstand Einwände bringt, dass etwas anderes "wichtiger" wäre und wir das nicht machen, was uns der Impuls "geraten" hatte, kommen wir in der anderen Sache nicht vorwärts und das, was an jenem Tage besonders leicht "getan" werden kann bleibt wieder liegen.

Ich bin wahrlich kein Kenner der Horoskope obwohl ich mir schon ab und zu eines herstellen ließ. Es gibt ja die verschiedenen Möglichkeiten: das "klassische", das vedische, das Schattenhoroskop etc.

Ich bin jedes Mal erstaunt, wenn ich dann Dinge über mich lese, wo ich denke: Ja, das stimmt. Ich lese aber auch Aussagen, mit denen ich gerade gar nichts anfangen kann. Das heißt dann für mich, dass diese Info momentan nicht wichtig ist und zu einem späteren Zeitpunkt mir dann "ein Kronleuchter" aufgeht, wenn es dran ist zu einem bestimmten Aspekt hinzuschauen.

Ganz allgemein, ohne auf die einzelnen Sternzeichen einzugehen, kann gesagt werden, dass Saturn ein sehr mächtiger Planet ist, der sowohl im positiven als auch im negativen seine Kraft zeigt. Wenn wir "sozusagen" auf der Welle mit schwimmen bekommen wir die Power längst fällige Dinge anzugehen. Verschließen wir uns unserem wichtigen Thema aus Angst oder Bequemlichkeit werden wir mit unangenehmen Umständen konfrontiert und wundern uns, warum uns in "jeder Hinsicht Knüppel zwischen die Beine geworfen werden".

Es gibt Monatshoroskope, die es sich lohnt anzuhören. Es werden teils ganz konkrete Tage genannt, wo man etwa tun soll oder besser lassen. Wer sich schon einmal mit dem Mondkalender auseinander gesetzt hat und alleine das Gießen, Pflanzen oder Haare schneiden nach dem Mondkalender durch geführt hat, wird Unterschiede bemerkt haben.

Wenn z.B. an einem "Blütentag" Gemüsesamen in die Erde gebracht werden, wundern wir uns, wenn die Möhren und Radieschen klein sind aber riesige Blätter haben. Wenn Holz "am "falschen Tag" abgeholzt wurde ist es nicht geeignet zu Möbeln verarbeitet zu werden.

Die Natur gibt uns den Rhythmus vor, wenn wir ihm folgen, fahren wir gut damit. Wenn wir aber "meinen" dass wir uns auf uns selbst verlassen und diese Gesetzmässigkeiten ignorieren werden wir nicht die bestmöglichen Ergebnisse erwarten können.

Der März ist ein Monat des Aufbruchs, die Säfte schießen in die Bäume und Sträucher, es wird jeden Tag früher hell und später dunkel und wir haben wieder mehr Energie alles anzupacken. Nicht umsonst wird seit alters her vom "Frühjahrsputz" gesprochen. Es wird der alte Staub des Herbstes und Winters ausgefegt und Platz geschaffen für Neues. Frisches Grün, ein schöner Blumenstrauß erfreut unser Herz, gönnen wir uns das, es tut der Seele gut.

Gehen wir in die Natur hinaus, täglich eine Stunde spazieren, egal bei welchem Wetter, verschafft uns das gute Laune. Wir tanken frische Luft, Sauerstoff und im besten Falle die Sonne, die uns ebenso stimmungsaufhellend unterstützt.

Ich finde es besonders reizvoll zwischen dem alten schmutzigen Laub die kleinen Frühlingsboten zu entdecken: Krokus, Schneeglöckchen, Winterling (kleine gelbe Blümchen) und gestern sah ich ganz alleine ein kleines Veilchen blühen (Viola odorata). Zufällig las ich in einer Zeitschrift, dass diese für viele unscheinbare kleine Blume auch - wie die allermeisten - eine Heilpflanze ist. Sie lindert Beschwerden bei den Atmungsorganen als Hustensirup. Sie tötet Bakterien, hilfreich bei Schnupfen, sie ist auch blutreinigend und man kann sie gar als Umschläge auf eiternde Wunden und Geschwüre auflegen. Sie wirkt entspannend und beruhigend und kann als Schlafmittel genommen werden.
Die ursprünglich aus Vorderasien stammende Pflanze findet bei uns in schattigen aber auch sonnigen Waldrändern einen durchlässigen Boden, um zu gedeihen.

Man kann ihre Blüten mit leicht aufgeschlagenem Eiweiß bepinseln, mit Puderzucker bestäuben und zwei Tage lang auf einem Gitter trocknen. Sie kann dann als wunderhübsche essbare Deko auf Kuchen oder selbst gemachten Pralinen ihren Einsatz finden. Die Parfümindustrie verwendet sie als Rohstoff. Für drei Liter Veilchenöl werden 100 kg Veilchenblüten gebraucht.

Die Veilchensalbe wird in der Krebstherapie eingesetzt, kann Strahlenschäden heilen und man sollte Leberflecke und Muttermale ab und an damit einstreichen.

Wer aufmerksam durch die Natur wandert sieht so vieles was sein Auge und Herz erfreut.

Ich wünsche Euch von Herzen eine schöne Frühlingszeit!

Alles Liebe
Petra