Sonntag, 25. August 2013


Liebe Freunde, an

....heute bekommt die Natur das, was sie braucht...der Sommer macht eine Pause!

Wie kann ich Umstände in mein Leben ziehen, die mir Freude machen. Was fühlt sich gut für
meine Seele an?

Jeder von uns hat sich sicher mehr als einmal die Frage gestellt, warum wir hier auf der Erde sind,
was Leben, das "Mensch sein" überhaupt bedeutet. Ganz sicher nicht, den ganzen Tag einer Arbeit
nachzugehen, nur um nicht zu verhungern.

Leider machen das aber die meisten von uns! Warum, weil man uns dies vermittelt hat, seit wir "denken" können. Man muss arbeiten, um leben zu können.

Wir sind hierher gekommen, um uns zu erfahren und unsere Schöpferkraft zu gebrauchen, nicht um uns unterbuttern zu lassen und von ein paar, die glauben, sie wären besser oder intelligenter als wir vorschreiben zu lassen, was wir wann zu tun hätten, um nicht verhungern zu müssen.

Steht auf, lasst Euch nicht mehr alles diktieren, sagt Eure Meinung, steht zu dem, was Ihr fühlt. Wir spüren sehr genau, ob etwas stimmig ist oder nicht. Der Punkt ist, wir hören oftmals nicht auf unsere innere Stimme. Sie warnt uns, Dinge zu tun, die nicht gut für uns sind und wir handeln so oft nicht danach, weil unser Verstand lauter ist als die leise Stimme aus dem Innern.

Wenn ich eine Arbeit suche und dann erfahre, für wie viel ich mich "verkaufen" soll, spüre ich ganz genau, ob das passt oder nicht. Die Menschen wissen ganz genau, ob sie eine Arbeit annehmen sollen für ein paar Euro Stundenlohn oder nicht. Wenn niemand mehr diese Ausbeutung, die leider überhand nimmt, unterstützt, dann werden die Firmen die Löhne und Gehälter wieder erhöhen, weil sie sonst keine Mitarbeiter bekommen.

Wir müssen uns wehren, dürfen uns nicht alles gefallen lassen. Wenn niemand mehr zur Wahl geht und wählt, werden sich die Politiker etwas einfallen lassen müssen, um ihre Mandate im Bundestag zu ergattern.

Wir haben soviel mehr Macht, als wir glauben!

Wenn niemand mehr Billigst-Nahrungsmittel kauft, wird die Ausbeutung der Natur und der Tiere aufhören müssen.

Wir sind selbst Schuld, dass immer billigeres Obst und Fleisch auf den Markt kommt. Die Konzerne merken sehr schnell, dass mehr von den billigen Lebensmitteln gekauft werden. Deshalb drücken sie ihre Zulieferer immer mehr. Wie weit soll die Spirale noch nach unten gehen!

Qualität hat ihren Preis und den müssen wir bezahlen. Wenn wir bestimmte Produkte meiden, weil wir wissen, dass es eine schlechte Qualität ist helfen wir wieder saubere, ehrliche Lebensmittel zu erhalten.

Wenn niemand mehr Produkte kauft, die mit Aspartam oder sonstigen krankmachenden Inhaltsstoffen aufgeputscht werden, werden diese Dinge vom Markt genommen. Wir sind die Verbraucher, wir sind die Masse, die Macht ausüben kann! Das muss uns endlich einmal klar sein.

Wenn niemand mehr seine Kinder in eine Schule schickt, die bereits in der ersten Klasse mit Druck arbeitet, wird ein Umdenken statt finden.

Wir könnten soviel in kurzer Zeit erreichen, wir müssen es nur wollen und "handeln"!

Wenn niemand mehr im Winter eingeflogene Erdbeeren kauft (oder zumindest das, was so aussieht), werden keine mehr eingeflogen werden.

Wenn wir darauf achten woher unser Obst und Gemüse kommt und nur noch regionale Ware kaufen, helfen wir unserem Land. Ich gucke inzwischen genau hin, woher meine "Bio-Gurke" kommt. Aus Bulgarien, musste ich lesen. Ich habe sie zurück gelegt und lieber eine herkömmliche aus Franken gekauft.

Wir müssen endlich kritischer werden und selbst denken, denn dafür haben wir ja unser Gehirn!
Warum ist denn das Schweinefleisch so billig, weil es uns "verdummt", nachzulesen in diversen Aufsätzen und Büchlein.

Warum essen denn Türken und Griechen und viele andere Länder kein Schweinefleisch, so viele Menschen können sich doch nicht irren?! Zumindest sollte man einmal recherieren, warum es nicht gegessen wird, bei uns aber zum billigsten Fleisch degradiert ist.

Wenn niemand mehr fluoridierte Zahncreme kauft, kein Duschgel, wo Sodium-lauryl-Sulfate drin ist (ein starkes Reinigungsmittel, das in der Autowaschanlage verwendet wird), werden solche Produkte vom Markt genommen.

Wir sind die Verbraucher - wir können wählen! Nehmen wir endlich unsere Macht an, das gehört auch zur Schöpfermacht!

In einer knappen Stunde, um 23.11 Uhr Ortszeit können wir Licht in die Krisengebiete schicken!
Wir müssen uns sicher nicht an die vorgeschriebene Abfolge halten. Die Absicht ist entscheidend!

Schicken wir auch Licht an alle Unternehmen, die genmanipulierte Produkte an "den Mann bringen" wollen. All diese Dinge, die uns nicht gefallen, sind der Schatten. Wir alle haben dafür "gesorgt", dass so etwas geschehen konnte.

Wachen wir endlich auf - JETZT!!!

Licht und Liebe und seid gesegnet!
Petra



Sonntag, 18. August 2013





Liebe Freunde,


heute ein aktueller Blogbeitrag!

Ich war am Montag nachmittag bei einem "Workshop", den eine gute Bekannte von mir abhielt.
Sie machte mich neugierig mit den Worten:

"Ich weiß jetzt endlich, wie ich dahin komme, wo ich hin möchte. Meine ganzen Seminare die letzten Jahre, Heilerausbildung etc. liesen immer ein Fragezeichen zurück!Wie genau setze ich es um, wie kann ich Heilung erreichen, wie kann ich anderen Menschen helfen!"

Ich dachte den ganzen Sonntag für mich: Ich bin sehr gespannt, was Christa mir Neues sagen möchte:
Das man meditieren soll weiß ich schon, möglicherweise meint sie ich solle eine Herzmeditation machen...sie kann mir nicht wirklich etwas Neues sagen. Ich habe unzählige Bücher gelesen, ein paar Seminare besucht aber geht es mir wesentlich besser. Ist der Mangel in manchen Bereichen aus meinem Leben verschwunden. Nein, "eigentlich" nicht.

Christa "fütterte" erst mal unseren Verstand, der verstehen möchte, dafür haben wir ihn ja! Wenn wir "Handlungen" ausführen, möchten wir vorher wissen, was uns diese Praktik wirklich bringt.

Christa wies uns darauf hin, dass wir uns alle von unserer rechten Gehirnhälfte, dem Verstand, unserem Ego dominieren lassen. Aber hilft uns das wirklich weiter? Wir sind alle auf der Suche, wer es nicht ist, hat viele Symptome wie Burn-Out, Tinnitus, chronisches Müdgkeitssyndrom oder Depressionenen.

Sie erklärte uns, dass wir uns vor vielen Tausenden von Jahren von unserer "Quelle" abgeschnitten hätten und uns deshalb oft haltlos fühlen.

Sie erklärte am Beispiel von Arne Elsen, einem Arzt aus Hamburg, wie dieser sich Jesus zugewandt hat, zu beten begann - vor allem für seine Patienten - sein ganzes Montasgehalt spendete und dann nicht wusste, wie er seine Familie ernähren solle und all das bei 300.000,- € Schulden für seine Praxis.

In dem Moment wo er vollständig auf seine Quelle (Gott/Jesus) vertraut hatte, begannen Wunder über Wunder in sein Leben zu strömen.

Er bekam "plötzlich" eine riesige Nachzahlung aus der Zeit seines Angestellten-Verhältnisses im Krankenhaus, seine Frau, auch Ärztin erhielt Gelder für Arbeiten, die sie schon seit Jahren machte....

Die Kranken, die zu ihm kamen und für die er betete, genasen schnell, auch langjährige Diabetiker, die jahrelang Insulin brauchten, wurden gesund. Als man ihn einmal fragte, was er denn genau mit seinen Patienten machen würde, meinte er: "Beten" - alles klar, meinte die Dame, die nachgefragt hatte.

Da er das "Beten" nicht bei der Krankenkasse abrechnen kann, stellt er ein Körbchen in der Praxis auf und bittet um eine Spende, wenn die Menschen den Eindruck haben, dass es ihnen besser geht, wenn Dr. Elsen für sie gebetet hatte.

Christa klärte uns auch auf, was denn die deutsche Sprache mit dem Wörtchen "ver"alles ausdrückt:

- spielen ist schön, aber wenn man etwas "ver"-spielt hat....
- dienen ist gut - manche möchten aber lieben "ver"dienen....
- lieben ist noch besser - wenn wir uns aber "ver"-lieben...geht es uns da wirklich gut?

Das klingt nun alles wieder sehr "wunderlich", dennoch ist es wahr! Es gibt ein paar Cds, auf denen Arne dies alles erzählt!

So - wo ist nun der Knackpunkt? Denn ich wusste wohl, dass es immer wieder phänomenale Heilungen gab, wenn Menschen für einen Kranken gebetet haben! Was kann man denn selbst tun - für sich?

Der Punkt ist: Es reicht eben nicht, wenn wir einmal am Tag beten oder gar alle paar Tage oder Wochen einmal. Wir müssen (sollten) uns ca. alle 8 Minuten an unsere Göttlichkeit wenden, dankbar sein für das, was wir haben, Jesus lobpreisen.

Wem dies alles zu "kirchlich" klingt, das kann ich gut verstehen. Viele haben ihr "Thema" mit der Kirche. Aber sich dem Christus zuwenden, hat eben nichts mit der Kirche zu tun. Das kann jeder selbst für sich machen, selbstverständlich auch ohne zur Kirche zu gehen.

Unterstützt wird es, dass wir uns einen kleinen "Klingelwecker" an Handgelenk befestigen. Der "erinnert" uns alle 8 Minuten daran, sonst "vergessen" wir es einfach im Alltagsgeschehen wieder.

Arne hat es ausprobiert: Er betete ein paar Mal am Tag, jede Stunde, jeder 1/2 Stunde, je viertel Stunde, nein - erst als er alle 8 Minuten gebetet hat, sind Heilungen, Wunder geschehen.

Wir täten gut daran aufrichtig zu sagen/denken/fühlen: "Dein Wille geschehe"! Dein ist das richtige Wort! Denn wenn wir nach unserem Willen alles haben möchten, werden wir von der rechten Seite, dem Verstand diktiert - der kann aber nicht wissen, was gut für uns ist...

Ich wollte es erst mal "ohne" Wecker versuchen, hatte mir ein Armband umgebunden, das mich erinnern sollte. Außerdem - und das weiß ich und lese es auch in genügend Büchern: Auf die Absicht kommt es an.

Wenn wir eine klare Absicht aussprechen: Ich habe vor, mich alle paar Minuten zu "erinnern", dass ich mich der Quelle zuwende, Jesus oder ein kleines Dankbarkeitsgebet spreche, dürfen auch bei uns Wunder geschehen.

Soviel wie seit Montag Abend habe ich in meinem Leben noch nicht für andere Menschen gebetet.
Ich tue es gerne, mir geht es gut dabei. Gespannt bin ich natürlich schon ein bisschen, was sich dann in meinem Leben tut.

Das ist der einzige Weg - wir "müssen" es nur tun!

Ich lade Euch ein, ich fordere Euch auf, tut es und freut Euch über kleine Wunder, die bald geschehen können.

Ein lieber Freund, der auch gleich am Dienstag morgen damit gestartet hat, hat, obwohl er es wirklich nicht erwartet hatte,  erhielt zwei unerwartete Geldgeschenke, am nächsten Tag gleich noch eines.

Bei mir kann ich nur sagen, läuft einfach alles, was ich anpacke "rund" und darüber bin ich schon sehr dankbar!

Ich kann Euch ein Büchlein empfehlen, das ich nun schon ein paar Mal gelesen habe: Jörg Schulze
"Und Gott sprach: Wo ist das Problem" - ein sehr nettes Buch, wo der Autor auch alles "losgelassen" hatte und auf die Suche nach Gott (Quelle) ging...

Ich wünsche Euch von Herzen nur das Allerbeste!
Petra

P.S. Das Foto habe ich von meinem Küchenfenster aus gemacht, ein unvergleichliches Abendrot - in "echt" natürlich deutlich schöner und beeindruckender!

Sonntag, 11. August 2013

Liebe Freunde,

damit Ihr nicht vergesst, wie ich aussehe, ein kleines Erinnerungsfoto. Denn einige von Euch sehe
ich sehr selten.....

In der Gegenwart liegt Deine Kraft! -

Was ist damit gemeint? Wir setzen uns Ziele: Beruflich, privat, materiell!

Dass wir Wünsche haben ist vollkommen normal. Ohne einen Wunsch würden wir uns nicht "bewegen". Wir würden einfach faul auf der Couch liegen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.

Unsere Wünsche sind unsere Triebkraft - sie geben uns Energie uns zu bewegen und etwas zu  TUN!
Wir glauben, wenn wir den ganzen Tag tätig sind - arbeiten (im herkömmlichen Sinne) - dann "bewegen" wir etwas! Leider ist das ein Irrtum!

Durch tatsächliches Arbeiten (z.B. den ganzen Tag am Fliesband, in der Küche stehen, sauber machen etc.) tun wir zwar etwas - aber entscheidend ist mit welcher Gesinnung wir "rum werkeln". Was ist unsere Motivation?

Erst müssen wir:

SEIN, HABEN dann TUN!!!

Zuerst müssen wir die "richtigen Gefühle" fühlen - Gefühle der Fülle, der Freude! Dann werden wir
auch Impulse verspüren etwas bestimmtes zu TUN und das wird dann leicht von Erfolg gekrönt sein!

Wenn wir in eine Arbeit gehen ist unser Motiv "Geld zu verdienen" um unseren "Lebensunterhalt" zu finanzieren. Wir brauchen Geld, um Miete, Kleidung, Essen etc. zu zahlen. Was "treibt" uns aber an irgendeiner "Tätigkeit" nach zu gehen? Meistens die Angst, ohne Arbeit kein Geld zu haben und "sprichwörtlich" zu verhungern! Unser Motiv einer Arbeit nachzugehen ist in den allermeisten Fällen aus einem Mangel heraus geboren! Wir gehen in die Arbeit und "glauben" wenn wir es nicht tun, können wir nicht leben, überleben.

Wir können den ganzen Tag schuften, mehrere Jobs haben und kommen doch nicht auf einen grünen Zweig? Warum, weil unser Grundgefühl, mit dem wir zur Arbeit gehen oder Kinder betreuen oder Haushalt machen aus dem Mangelgefühl resultiert. Das bedeutet, wir könnenden ganzen Tag arbeiten oder schuften - mit diesem Mangelgefühl werden wir niemals "wirklich zu Fülle oder Reichtum" kommen! Denn Mangel (gefühlt) zieht Mangel in unserem Leben an!

Um Reichtum zu erleben, Fülle in allen Lebensbereichen zu haben, WohlStand im Leben zu geniessen "brauchen" wir das Gefühl der Fülle und der Freiheit.

Wenn ich wenig bis gar kein Geld habe und mir dann einen Job suche um ein bisschen mehr Geld zu haben, als vorher - agiere ich aus einem Mangelgefühl heraus. Dann kann ich machen und tun, soviel ich will, ich werde immer Mangel empfinden und den dann auch tatsächlich im Leben vorfinden.

Wenn ich aber mit der Gesinnung in die Arbeit oder einer Arbeit nachgehe die vorwiegend aus dem Gefühl der Freiheit und des Wachstums entsteht, dann werde ich Wachstum und Fülle anziehen.

Es macht nämlich den gravierenden Unterschied aus, welche Gefühle ich überwiegend habe. Wenn ich meinem neuen Job mit dem Gefühl entgegen sehe: Wenn ich dort arbeite, erhalte ich mit dem verdienten Geld - auch wenn es erstmal nicht sehr viel ist - neue Freiheit, werde ich mehr und mehr "Fülle" anziehen. Denn meine Motivation kann und sollte sein:

 Durch das verdiente Geld habe ich die Freiheit, mir mehr zu leisten.

Deshalb gibt es viele Menschen die arbeiten fast Tag und Nacht und haben nicht genug zum Leben. Und es gibt ein paar wenige (leider bisher zu wenige) die wesentlich "weniger" arbeiten und trotzdem erheblich mehr "verdienen", weil ihre Motivation, Ihr "Grundgefühl ihrer Arbeit/Tätigkeit gegenüber eine ganz andere ist.

Wir erschaffen unsere Realität mit unseren Gefühlen. Was wir denken löst ein Gefühl aus:
Probiert es aus und stellt Euch vor:

Ihr denkt: Oh je, alles ist trocken - es sollte mal regnen! Aus diesem Mangelgefühl heraus wird
es "nicht" regnen!

Wenn Ihr aber denkt und fühlt warum es regnen soll:

1. Weil die Natur dann Wasser bekommt
2. Weil die Vögel und alle Tiere der Natur wieder an Pfützen trinken können!
3. Weil meine Blumen im Garten wachsen
4. Weil die Luft frisch gewaschen und sauber riecht!
5. Weil ich das prasseln von Regen mag...

Dann  denken, fühlen, bestellen wir aus dem Gefühl der Fülle heraus! All dies ist sehr schön in dem Buch von Esther und Jerry Hicks: "Ein neuer Anfang beschrieben"!

Wir erschaffen permanent - deshalb gilt es immer wieder unsere Gedanken und danach unsere Gefühle auszurichten.

Wenn wir über die genmanipulierten Pflanzen "jammern" geben wir dem Energie.
Wir sollten denken und fühlen: Ich liebe gesundes, natürliches Obst und Gemüse!

Wir fühlen uns auch besser, wenn wir so über die Welt und unser Leben denken!

Unser Kontostand weist gerade nur 100 Euro auf! Der "normale" Mensch denkt und fühlt dann:
"Oh je, das reicht nicht mehr lange" - also fühlen wir Mangel. Wenn wir aber sagen, denken und fühlen können: Toll, ich besitze 100 Euro, was kann ich mir dafür alles kaufen?!!

Dann kann ich entweder mental oder tatsächlich "einkaufen" gehen. Ich gehe in die Stadt mit meinen 100 Euro - sie sollten im Geldbeutel sein - probiere Kleidung, Taschen, Schuhe, sehe mir Geschirr an etc. und denke und fühle dann: "Das könnte ich mir kaufen, jenes könnte ich mir kaufen"(im Wert von z. B. 100 Euro) Das heißt, wir geben unsere 100 Euro gedanklich 10 oder 20 mal aus....das lässt uns gut und reich fühlen, probiert es aus. Ich kenne jemanden der macht das seit Jahren so, geht gucken, sucht aus und kauft "nicht", ein paar Tage später holt er sich dann die Sachen. Diese
Person hat immer Geld - ein interessanter Umstand!

Daraus resultiert:

Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf das, was wir haben und nicht auf das was uns fehlt! Das ist der bedeutsamste Punkt bei der ganzen "Lebensgestaltung" sprich Wunscherfüllung!

Wir sind dankbar - wir fühlen Dankbarkeit für das was wir haben! Denn Dankbarkeit fühlen zieht weitere Lebensumstände an, für die wir dankbar sein können!

Ich kann Euch oben genanntes Buch wärmstens empfehlen, es erklärt wunderbar, warum es so wichtig ist uns JETZT so gut wie eben möglich zu "fühlen". Unsere Gefühle sind die "Währung" mit der wir erschaffen.

Wenn die Menschen "überwiegend" Mangelgedanken haben werden wir kollektiv immer mehr Mangel anziehen.

Ich habe vor vielen Jahren nach dem Buch von Hicks: Die 22 Methoden der Wunscherfüllung gehandelt und mit sehr viel Geld angezogen. Leider hatte ich "irgendwann" aufgehört meine "Gefühle" weiterhin auf Fülle auszurichten.

Ich dachte damals naiv: Jetzt weiß ich wie es geht und habe versäumt weiterhin zu sehen was ich habe,
stattdessen richtete ich meinen Fokus, wie das Geld von mir weggeht. Damit hatte ich mir Mangel angezogen. Aber seit ich wieder auf das sehe, was ich habe, fliesst mir wieder Geld zu. Bitte probiert dies aus, damit wir alle wieder oder erstmals in die Fülle kommen können.

Denn es gibt seit langem Bücher darüber, die aussagen, dass Wohlstand eine "Geisteshaltung" ist.
Und das kann ich nur bestätigen!

Ich wünsche Euch wundervolle Erkenntnisse und
die Ausdauer "dran zu bleiben" ....

Alles Liebe und einen wunderschönen Sommer!
Herzlichst
Petra



http://www.amazon.de/Wunscherfüllung-Die-Methoden-Esther-Hicks/dp/3548744222







Sonntag, 4. August 2013


Hallo liebe hitzegeplagte oder hitzeerfreute Mitmenschen!

Das jetzige Wetter spaltet die Leute: Der eine Teil kann es gar nicht heiß genug haben, der andere leidet und wünscht sich Abkühlung!

Da wir aber die meiste Zeit hier in Deutschland kühles, eher dunkles Wetter haben, tut so eine richtige Hitze auch mal gut....!

Wie gestalte ich meine Realität - ist und bleibt das Thema, dem ich mich immer wieder gerne widme, denn es ist das WICHTIGSTE überhaupt. Da wir in jeder Minute unseres Lebens "schöpfen" - wir können gar nicht anders - ist es enorm wichtig, dass wir um die Gesetzmässigkeiten wissen. Womit "befassen" wir uns meistens? Mit einem "Pro"blem" - irgend einer Sache, die uns nicht gefällt.
Wollen wir uns als Beispiel die "Eifersucht" ansehen: Mein Partner ist "eifersüchtig" und verhält sich in vielen Situationen so, dass es mir nicht gefällt. Ich fühle mich kontrolliert, eingeschränkt, meine ich muss mich rechtfertigen, wenn ich alleine ausgehe. Ich muss mir evtl. anhören, warum ich mich besonders schick mache, wenn ich solo weggehe.

Der "normale", nach der neuen Terminilogie der "unbewusste" Mensch denkt und meint, das Verhalten des Partners hätte nichts mit ihm zu tun. Es ist "irgendwann" einfach einmal aufgetaucht. Dann beginnt das "übliche Verhalten" des "Betroffenen". Es nervt ihn, er denkt dauernd daran und beschäftigt sich immer wieder mit dem Thema Eifersucht. Er liest darüber im Internet, kauft sich ein Buch, spricht mit einer Freundin, einem Freund darüber etc. Was passiert? Wir geben dem Thema "Aufmerksamkeit". Wir "befürchten" schon im voraus, dass bei der Ankündigung man wolle alleine weggehen, wieder die "typische Reaktion" erfolgt: Vorwürfe, Anklagen, leidvolle Blicke. Das Thema "wächst" zwischen den Partnern.

Auch der "Eifersüchtige", der vielleicht einmal etwas "überzogen" reagiert hat, beschäftigt sich nun mit diesem Thema. Er liest ebenfalls Literatur, spricht ebenfalls mit Freunden darüber, sorgt sich über "sein krankhaftes Verhalten". Das Thema hat sich "verselbständigt". Wenn man weiß, dass die Energie der Aufmerksamkeit folgt, ist klar: Das Thema (Mücke) wurde zu einem Elefanten. Immer und immer wieder kreisen die Gedanken um diese eine "vermeintlich"negative Seite des Partners.

Wenn uns nun klar ist, dass wir Schöpfer sind, reagieren wir bei einem Verhalten des Partners (egal welches, Eifersucht diente nur als Beispiel), dass uns "missfällt" so wie bei einem kleinen Kind: Wir ignorieren es "einfach". Das mag anfänglich nicht ganz so leicht sein. Wenn wir aber wissen, dass unser "damit beschäftigen" diese Eigenschaft beim Anderen - die vielleicht nur ein winzig kleiner Aspekt seiner Persönlichkeit ist - nur noch größer macht und dann erst wirklich zu einem Problem wird, dann wenden wir uns eben davon ab und registrieren umso mehr ein Verhalten, das uns gut gefällt.

Wenn ein Kindergartenkind plötzlich mit Schimpfwörtern um sich wirft, werden kluge Eltern so nebenbei bemerken, dass sie solche Ausdrücke nicht hören mögen und sie in Zukunft einfach ignorieren. Wenn das Kind aber bemerkt, dass es Aufmerksamkeit bekommt, wenn es sie ausspricht, wird es das immer und immer wieder tun. Erwachsene verhalten sich ganz genauso. Wir möchten beachtet werden, wenn wir es nicht durch positive Aufmerksamkeit bekommen, benehmen wir uns halt "unmöglich", dann bekommen wir schon Beachtung. Dass diese dann negativ ist, nehmen wir in Kauf, Hauptsache wir werden "gesehen".

Die Medien funktionieren genauso: es ist bekannt, dass positive Meldungen kaum registriert werden, bei negativen wie Terror, Überfällen, Missbrauch "reagieren" die Menschen "interessierter". Ich hatte in einer älteren Ausgabe schon einmal darauf hingewiesen, warum dies so ist. Nur zur kurzen Wiederholung: Um unser Überleben zu sichern, waren/sind wir darauf angewiesen bei Gefahr (negativ: z.B. ein Raubier) die  Bedrohung sofort wahrzunehmen. Wenn dagegen ein Häschen vorbei hoppelt, beachten wir es kaum. Dass es niedlich ist und wir Gefallen an ihm finden, ist zwar ganz nett aber nicht wirklich wichtig. Deshalb "reagieren" wir "nur" bei "schwerem Geschütz"!

Was ist das Resümè? Beschäftigen wir uns mit dem was wir möchten und ignorieren das, was uns nicht gefällt. Seien es Nachrichten über Gefahren (Terror etc.) oder Preiserhöhungen. Wenden wir uns dem zu, was uns wirklich wichtig ist:

Liebe
Freude
Frieden
Erfüllung

Wir schaffen uns permanent unser Leben - alles, ohne Ausnahme. Den freundlichen oder den unfreundlichen Nachbarn.

Wie erkennen wir ob unsere Schöpfung unserem höchsten Wohl (unserer Seele) dient? In dem wir uns gut fühlen. Wenn wir uns schlecht fühlen, ist es immer!!! ein Zeichen unserer Seele, dass wir unwahre Gedanken gedacht haben. Das heißt, wann immer ein ungutes Gefühl "auftaucht" können wir "sicher" sein, dass wir etwas erschaffen, das uns nicht gefällt. Dann ist es angesagt, sofort zu überprüfen, was es in uns gedacht hat.

Wenn aber ein Gefühl in uns "auftaucht", das wir nicht mögen, halten wir kurz inne und überprüfen, welchen Gedanken wir zuletzt hatten. Dann formulieren wir ihn um, so dass er positiv, also aufbauend ist. Denn immer wenn schlechte Gefühle auftauchen, denken wir etwas "falsches". Beispiel: Wir bekommen eine Rechnung und wir denken erschreckt an unseren Kontostand. Es kommt Angst auf, die Rechnung nicht zahlen zu können. Die Angst löst das Gefühl aus. Wir formulieren sofort um: Das Universum ist ein Füllhorn, ich habe stets alles, was ich brauche zur rechten Zeit.

Sollten wir uns bei diesem Satz nicht wohl fühlen, formulieren wir ihn vielleicht so: Ich weiß und vertraue darauf, dass mir das Geld für diese Rechnung jetzt zufliesst. Dann "lassen" wir los. Denn dieser Satz ist eine klare Anweisung! Jetzt gilt es nur noch, das Vertrauen zu haben und auftauchende Zweifel sofort zu eliminieren.

Plötzlich, nach ein paar Stunden oder am nächsten Tag haben wir einen Impuls: Z.B. besuchen wir unsere Eltern und sie "stecken" uns "zufällig" genau den Betrag zu, den wir brauchen. Oder wir bekommen irgendeine Nachzahlung, mit der wir nicht gerechnet haben. Oder wir bekommen von der Glücksspirale eine "Zahlung" - natürlich nur wenn wir irgendwann einmal ein Los gekauft haben.

Es wird etwas passieren - aber was? Da dürfen wir im Vertrauen bleiben, denn das Universum, das Leben hat x Möglichkeiten, um uns Geld zufliessen zu lassen. Unser Verstand muss es vorher nicht wissen.

Deshalb - Gedankenkontrolle ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben! Und das "wahr nehmen" der inneren Stimme (Seele, Höheres Selbst, Gott), die wir aber nur "hören" können, wenn wir uns jeden Tag mindestens 10 Minuten Zeit nehmen, einmal still zu sitzen und nur unserem Atem zu lauschen!

"Nada es verdad ni mentira, todo es del color del cristal con que se mira.“

(„Nichts ist Wahrheit oder Lüge, alles hat die Farbe der Linse, durch die man blickt“)


Refrán Espanol/Spanisches Sprichwort


Ich wünsche Euch, nein - ich empfehle Euch: Probiert es bitte aus, Ihr werdet Erfolge bemerken, sie werden sich einstellen! Aber seid geduldig, die Materie ist träge. Ich kann Euch leider nicht sagen, wie lange es dauert, bis sich "stets" positive Gedanken "materialisieren". Ihr merkt es selbst. Kontrolliert Euch, schreibt einfach mal einen ganzen Tag auf, was es so in Euch denkt.
Besonders, wenn es "negative" Gedanken sind, so kommt Ihr ihnen am besten auf die Spur!

Das Interview mit Michael Amira passt gut zu diesem Thema:

http://www.youtube.com/watch?v=7bXTM1hTu9Q

Viel Freude beim "Experiment Leben" - wir alle wollten es genau JETZT!

Herzlichst
Petra