Samstag, 28. September 2013


Liebe Freunde,


....ich lade Euch zu einer Tasse Tee oder Cappuccino ein.....um folgendes mit Euch zu teilen:


      ...Geben ist seliger denn Nehmen.....


Was wollen wir seit vielen Jahren in unserem Industriezeitalter? Wir, zumindest viele Unternehmer wollen eines: ein Produkt verkaufen um Geld zu verdienen. Das ist im Prinzip eine völlig legale Angelegenheit. Aber warum geht es dann vielen Menschen schlecht, vielen sogar sehr schlecht. Sie haben Depressionen, Burn-out, viele chronische Krankheiten.


Wir arbeiten entweder als Selbständige oder als Angestellte um Geld zu verdienen. Die Unternehmer meistens um sehr viel Geld zu verdienen. Es wird getüftelt und überlegt, recherchiert, es werden Markterhebungen gemacht. Was für ein neues Produkt könnte kreiert werden, um es zu verkaufen?


Was genau ist in den meisten Fällen das wahre Motiv dahinter? Geld zu verdienen, Umsatz zu machen, das steht - sicher gibt es immer glorreiche Ausnahmen - an erster Stelle. Was steckt dahinter? Das Ego zu befriedigen - das sich bei steigenden Absatzzahlen gut fühlt - oder ein edles Motiv? Was kann ich tun, um anderen Menschen zu helfen. Das kann natürlich ein Produkt sein, etwas, das uns hilft, den Alltag leichter zu meistern....wir denken da an viele hilfreiche Küchengeräte wie Staubsauger, Waschmaschine, Spülmaschine etc.


Sind solche Firmen aber wirklich jahrzehntelang mit schwarzen Zahlen am Markt? Ja, wenn immer das Motiv stimmangebend ist, den Menschen zu helfen. Wenn aber der Profit an erster Stelle steht, kann ein schneller Erfolg zu verzeichnen sein, aber langfristig sicher nicht.


Welche Menschen sind denn auf Dauer "erfolgreich"? Diejenigen, die den Menschen aus tiefstem Herzen etwas Gutes tun, die helfen wollen!


Erinnern wir uns an Situationen, wo wir spontan, ohne nachzudenken, einem Fremden unsere Hilfe angeboten haben. Wir sehen jemanden fragend umherlaufen. Oft fragen wir doch, ob wir helfen können. Wenn wir es dann konnten, fühlen wir uns hinterher gut. Wer hat nicht schon einer älteren Person einmal über die Straße geholfen, einem Kind etwas gereicht, zu dem es nicht hochlangen konnte?


Wie fühlten wir uns danach? Gut, es gab uns ein gutes Gefühl. Wenn wir anderen eine Freude machen, verschenken wir etwas und bekommen die Freude oder Dankbarkeit des anderen mehrfach zurück.


Das erklärt mir auch, warum ich sehr gerne anderen Menschen Komplimente mache, ein gutes Essen lobe, einer freundliche Bedienung ein gutes Trinkgeld gebe. Ich gebe, aber gleichzeitig bekomme ich ganz viel zurück.


Das funktioniert aber nur, wenn ich es reinen Herzens tue, nicht "um zu"....etwas zu erhalten.


Es gibt viele Biografien von wirklich reichen Menschen, die alles gehabt haben, was man sich mit Geld kaufen kann, die aber trotzdem einsam oder gar krank waren.


Was nützt einem mehr: Ein Sack voll Geld und ohne Freunde zu sein, oder nur das "notwendigste" zu besitzen, aber mit guten Freunden gesegnet zu sein? Ich denke, letzteres. Klar, wenn man immer knapp bei Kasse ist, wünscht man sich sehnlichst, sich einmal alles leisten zu können. Aber ob es einen glücklich macht, dauerhaft glücklich ist zweifelhaft.


Ich hatte vor ein paar Jahren eine ganze Zeit eine alte Dame im Altenheim betreut, einfach so, es war mir ein Bedürfnis. Ich ging jedes Mal erfüllt nach Hause. Einmal schob ich eine Dame, die seit Jahren in dem Altenheim war und nur spärlich Besuch bekam, mit ihrem Rollstuhl zum nächst gelegenen Supermarkt. Sie war so glücklich, einfach mal rauszukommen und etwas anderes zu sehen. Die Freude, die ich ihr geschenkt hatte, kam "gefühlt" 1000fach zu mir zurück.


Wenn wir täglich danach Ausschau halten, ob wir jemanden helfen können, das können Kleinigkeiten sein, werden wir eine Freude ernten, die uns tief beseelt. Das kann man jedem empfehlen, vor allem Unglücklichen, Einsamen, Menschen, die keine Aufgabe mehr haben.


Es ist bekannt, dass Menschen, die in Rente gehen, oftmals sehr schnell krank werden und sterben. Weil sie nicht mehr "gebraucht" werden, weil sie niemand mehr um Rat fragt. Diejenigen, die sich aber eine "SINN-volle" Aufgabe suchen, etwas "Ehrenamtliches" und anderen Menschen mit ihrem Wissen, mit ihrer Lebenserfahrung helfen können, werden sich gut fühlen und erfüllt sein.


Liebe wird mehr, wenn wir sie verschenken.....und "man ist nicht mehr mit seinem eigenen "Unglück" beschäftigt. Wer gibt - hat genug! Wer viel hat, wird vom Leben/Universum wiederum "beschenkt", denn man strahlt ja aus, das man genug hat....was auch immer: Liebe, Wertschätzung, Geld...etc.


Das Leben folgt Gesetzmässigkeiten - sie wirken, ob wir sie kennen oder nicht. Wenn wir sie aber kennen können wir entscheiden, ob wir uns danach richten wollen oder nicht. Dann liegt es in unserer eigenen Verantwortung, dann können wir sie nicht mehr auf unseren Nächsten abwälzen.


Wir kennen das Gesetz der Schwerkraft, der Elektrizität, sie wirkt, ob wir daran glauben oder nicht.

Wenn ich trotzdem etwas Schweres auf meinen Fuß fallen lasse, muss ich damit rechnen, dass er schmerzt. Es liegt also in meiner Verantwortung, wie ich mit den bekannten Gesetzen umgehe.

Viele mögen nun einwenden, sie kennen oder kannten die Gesetze des Lebens nicht. Dann haben sie/hatten sie Recht. Aber jetzt ist die Zeit, dass uns all dies "Wissen" wieder zugänglich ist, es war lange genug verborgen und nur ein paar wenigen vorbehalten. Das sind die, die die Welt regieren wollten. Aber nun wissen wir auch, erfahren immer mehr, wie das "Leben gelebt" wird.


Also übernehmen wir die Verantwortung - Wissen, ohne zu handeln ist fahrlässig.


Ich werde in den nächsten Beiträgen jedes einzelne der Zehn Geheimnisse des Glücks vorstellen!


Dann gibt es keine Ausrede mehr, Ihr hättet es nicht gewusst!


Alles, alles Liebe!

Petra




Sonntag, 22. September 2013


Wo kämen wir denn dahin.....???

...niemand geht zur Wahl, was dann?? Das wäre eine Frage, die die Obrigkeiten richtig ins Schleudern bringen würde. Warum eigentlich nicht? Da wären sie wirklich gefragt und dann würde man endlich erkennen, dass Politiker nicht handlungsfähig sind.

Uns wird - seit wir Kinder sind - immer wieder erzählt, wir "brauchen" die Regierung, denn sonst würde jeder machen, was er will! Na und! kann sich der "militante Nichtwähler" dann denken, warum nicht.

Warum sollen "wir", die "Bundesbürger- und Bürgerinnen", wie es die Politiker so "selbstverständlich" über ihre Lippen rollen lassen denn eigentlich machen, was ein "paar Zusammengewürfelte", die wir nicht mal kennen und sehr wahrscheinlich nicht mal zum Freund haben wollten, uns "vorbeten" und "vorschreiben".

Wir - die Bürger sollen brav arbeiten und "gerne" Steuern zahlen, damit unsere Volksvertreter dann "unser Geld" für Dinge ausgeben, denen wir niemals zustimmen würden. Für Rüstung, für "Wissenschaftler", die an Dingen herum forschen, das keinen normalen Menschen interessiert und er dafür sein "sauer" verdientes Geld niemals ausgeben würde. Warum lassen wir "uns einfach die Schneid abkaufen" und wagen es nicht - wie in anderen Ländern durchaus üblich - endlich mal aufzustehen und auf die Straße zu gehen und ein "Klares NEIN - bis hierher, aber nicht weiter"-Schild vor uns herzutragen.

Sind wir wirklich solch "abgestumpfte" Lämmer, die brav ja sagen, wenn Vater Staat sagt, was wir dürfen und was nicht. Und hier geht es nicht um "übliche Regeln" wie die StVO, sondern um weit mehr. Hier geht es um unser Geld, unsere Kinder, unsere Umwelt, unsere Nahrung.

Die Menschen, die "in Deutschland das Sagen haben" sind meistens Menschen wie Du und Ich. Die nicht wirklich Ahnung haben von Außenpolitik, Währung- und Finanzdienstleistungen etc. aber brav, sozusagen "Parteitreu" ihr Häkchen machen, wenn man ihnen bestimmte Entscheidungen "abverlangt".

Ich traue mich zu sagen, dass die Bürgervertreter keine Ahnung haben, was der MSM bedeutet, die nicht wissen, was die EZB wirklich tut und wessen Lobby sie vertritt. Aber wer den Fuß in der Tür hat, wagt es nicht nachzufragen, was er denn damit "landespolitisch und umweltpolitisch "lostritt", wenn er hier und da sein "JA" dazu gibt.

Welche Partei kann man wählen - keine, denn geht es uns besser als vor vier Jahren? Haben die Politiker, die an der "Macht" waren etwas entscheidend zum Positiven verändert? Ich habe nichts bemerkt!

Ach ja - doch, man hat mehr Fördergelder für neue Krippenplätze geschaffen, damit immer mehr Mütter ihren Nachwuchs immer früher in die Krippe - oder Kita genannt - geben können. Was werden da für Menschen herangezogen, die nicht mehr bei den Müttern im Elternhaus aufwachsen sondern in Gruppen? Hat man sich die Politik aus dem früheren Osten abgeschaut? Da wurde es allen Müttern ermöglicht, gleich nach der Geburt wieder arbeiten zu gehen.

Steckt da vielleicht Kalkül dahinter? Es werden so niedrige Löhne gezahlt, dass die Frauen mitarbeiten müssen, um Miete und Energiekosten zu zahlen. Was aber  mit den Kindern ist, die mit "irgendeiner Person" aufwachsen, sicher oft mit wechselnden Bezugspersonen, wie die sich als Erwachsene verhalten, interessiert jetzt niemanden.

Warum auch? Aus solchen Menschen, die nicht bei der wichtigsten Bezugsperson, der Mutter, aufwachsen können werden Menschen, die ihre Emotionen "wegstecken". Denn der Schmerz, nicht bei der Mutter sein zu dürfen, zumindest die ersten drei wichtigen Jahre, lässt den Menschen "innerlich abstumpfen". Solche Menschen sind noch leichter manipulierbar und sind noch leichter dem "System" unterzuordnen.

Wann endlich werden wir wach? Kümmert Euch um Euch, um Eure Kinder, Eure Familie. Schaltet den Verstand ein, wenn er nicht durch zu viel Schweinefleischkonsum dumpf geworden ist.

Wir - die Bürger - haben soviel mehr Macht, als wir uns nur im entferntesten ausmalen können. Durch unser Konsumverhalten können wir die Wirtschaft "manipulieren", also tun wir es auch.

In einem Beitrag vor ein paar Wochen schrieb ich bereits darüber! Wenn wir kein Obst und Gemüse mehr kaufen, das aus Ägypten hierher gekarrt wird, wird es nicht mehr angeboten. Kaufen wir nur regionales Gemüse, wird das aus Bulgarien etc. vom Markt verschwinden.Wenn wir Produkte links liegen lassen, wo Süßstoffe verwendet werden, werden auch diese nicht mehr "her gestellt".

Nehmen wir endlich unsere Verantwortung an, denken wir SELBST und entscheiden uns endlich für das Wahrhafte. Das setzt aber voraus, dass wir nicht alles "glauben", was uns Mainstream mässig vorgesetzt wird. Der Mensch "glaubt" das, was er immer und immer wieder hört....so haben wir ja die "Meinungen" und "Überzeugungen" unserer Eltern und Lehrer übernommen, die uns teils heute noch handeln lassen, als wären wir Drei statt Dreissig.

Denken ist erlaubt, selbst denken erst recht!!!

Wenn Ihr heute bei der Wahl wart, dieses Video habe ich leider erst gestern spätabends zugesandt bekommen, dann nehmt Euch doch ab heute vor, Euer Konsumverhalten einmal zu überdenken.
Sei es Fernsehkonsum, sei es Nahrungs- und Getränkekonsum. Lest doch mal, welche Inhaltsstoffe
in Energiedrinks drin sind, glaubt einfach nicht alles, was die "Werbung" uns suggerieren möchte.

Ich wünsche uns allen mehr Wahrhaftigkeit!

Herzlichst
Petra

Montag, 16. September 2013


Liebe Freunde,

ein Wochenende ohne Beitrag? Wie ich gesehen habe, haben viele gestern den Blog angeklickt und mussten feststellen, dass da noch nichts Neues steht....irgendwie hatte ich vorgestern und gestern wohl nichts zu sagen/schreiben....

....aber nun grüße ich Euch aus einem grauen, verregneten Nürnberg....Meine Aufmerksamkeit war gestern sehr von einer neuen Info abgelenkt gewesen, das hatte ich Euch aber direkt weitergeleitet:
OPC - Traubenkernextrakt, ich hatte vor vielen Jahre schon mal eine Dose davon zuhause, es schmeckte aber wie Mehl, so dass ich es nach einem Jahr in die Tonne warf.

Unser letzter Beitrag handelte von dem "immer angebunden" sein. Das ist ein sehr, sehr wesentliches Puzzleteil unseres Lebens impliziert aber nicht etwas genau so Wichtiges: Unsere Feinde!

Wen kann man denn als Feind bezeichnen? Jemanden, von dem man glaubt, er hätte uns schlecht behandelt, uns belogen, betrogen oder einfach nicht die Liebe geschenkt, die wir uns gewünscht hätten.
Feind ist sicher ein krasses Wort, gemeint ist aber ein Mensch - und der kann sich durchaus in der eigenen Familie befinden - den man nicht vollen Herzens umarmen kann und wenn man ihn denkt, sich Unwohlsein einstellt. Ich gehe mal davon aus, dass wir alle so jemanden haben.

Das kann Jahre, Jahrzehnte zurückliegen, man kann es vergessen, verdrängen aber irgendwann hört man von dieser Person und schon ist dieses ungute Gefühl wieder da. Vielleicht hat man auch schon aktiv "Vergebungsarbeit" geleistet, wie in den Büchern von Colin Tipping (Radikale Vergebung) oder in einem Buch über Ho óponopono beschrieben und meint, es wäre alles gut!

So ging es zumindest mir, umso mehr war ich erstaunt, als der Name eben jener Person erwähnt wurde und ich erschreckt feststellte, dass da "doch noch etwas wäre". Ja, wie geht man nun mit diesem Gefühl, dem Hader um, der sich einstellt? Gehört habe ich sicher schon etwas von dieser Art der "Technik"/"Methode", konnte sie aber nicht wirklich anwenden.

Christa, die Freundin, die uns vor ein paar Wochen näher brachte, wie wir mit der ständigen Anbindung unser Leben zum Besseren verändern können, half mir bemerkenswert. Die Vorstellung, dass wenn man an eine Person denkt, mit der man nicht im Reinen ist, sie sich vor sein inneres Auge holt und dann ein Bild bekommt, als würde die Person eine Maske abnehmen oder noch besser, man öffne einen Reißverschluß und hervor tritt eine Lichtgestalt. Ich war sehr berührt von diesem inneren Ablauf und spürte sofort, wie Energien zu fliessen begannen und sich eine Blockade löste.

Das ist so ein tolles, umwerfendes Gefühl, unbeschreiblich. Ich probierte es noch mit ein paar anderen Personen aus, da war es nicht so gravierend spürbar, aber dennoch tat sich etwas.

Ich bin sehr dankbar für dies Wissen, denn es hilft uns von den "Geistern" zu befreien. Denn wir unterschätzen es ganz sicher, was es für unser Leben bedeutet, wenn wir solchen Menschen noch solche Gefühle entgegen bringen. Die schlechte Nachricht ist, der andere "spürt" das nicht, aber wir haben jedes Mal ein schlechtes Gefühl und das wirkt sich defintiv auf unser Leben aus.

Um Vorarbeit zu leisten kann man durchaus die vier Sätze des Ho óponopono anwenden, die da sind:

                                Es tut mir Leid
                                Bitte verzeihe mir
                                Ich liebe Dich
                                Danke

Und zwar erst einmal immer, wenn man spürt: Da zeigt sich ein ungutes Gefühl. Man kann
Ho óponopono auch mit kollektiven Dingen ausführen. Z.B. wenn wir an genmanipuliertes Gemüse denken, an Chemtrails etc. Denn wichtig bei solchen "Aktionen" ist unseren Anteil daran zu sehen, dass sich so etwas in unserem Leben "zeigen" kann. Denn wir alle haben kollektiv dazu beigetragen, dass die Pharmaindustrie so stark wurde. Wer dabei innerlich den Kopf schüttelt mag nur mal nachdenken, wie schnell wir - vielleicht früher - zu den Ärzten gelaufen sind, wenn etwas gezwickt hat, anstatt mal hinzuschauen, warum wir Schmerzen haben.

Dadurch haben wir - wenn auch unbewusst - unterstützt, dass immer mehr chemische Medikamente den Markt erobert haben. So lässt sich das noch weiter ausführen: Warum gibt es so vieles gespritzte Gemüse und Obst? Weil wir uns vor vielen Jahren nicht der Tragweite bewusst waren, welche Konsequenzen das nach sich ziehen könnte. Der Verbraucher wollte doch billiges, "schönes" Obst und Gemüse. Uns war es doch evtl. vor vielen Jahren egal, wie die Bauern das schaffen.

Alles was sich uns im Außen zeigt, hat mit unserem Inneren zu tun. Wir können nicht einfach hergehen und das, was sich uns spiegelt, abwehren als hätte es mit uns nichts zu tun. Hat es wohl und da gilt es auch die Verantwortung zu übernehmen.

Ho óponopono mit allem zu machen, was uns nicht in unserem Leben gefällt macht für uns und die ganze Menschheit Sinn. Schnelle Hilfe dazu gibt uns das Buch mit dem vorgenannten Titel von Ulrich Emil Duprèe. Wenn wir uns heilen, unsere Verletzungen, heilen wir auch die Welt, da wir ja alle eins sind und die Welt dem Einzelnen und auch kollektiv den Spiegel vorhält.

Ich wünsche mir, dass viele Lichter in Menschengestalt jetzt aufwachen und ihren Beitrag für eine saubere Umwelt und ein friedliches Miteinander schaffen. Lasst uns andere, deren Bewusstsein noch nicht so weitgreifend ist, darauf hinweisen. Das ist unser Job jetzt in dieser Welt! Jede Person, die sich von den Fesseln der Vergangenheit (was haben mir meine Eltern, Lehrer etc. angetan) befreit leistet einen enorm wichtigen Beitrag für das kommende Paradies auf Erden. Seid Euch dessen bitte bewusst.

Herzliche Grüße
Petra


Freitag, 6. September 2013


Liebe Freunde,

der Spätsommer zeigt sich von seiner schönsten Seite. Die Sonne wärmt uns und schenkt der Natur sanfte Farben. Die Tage werden kürzer, morgens ist es schon sehr frisch! Alle daheim Gebliebenen konnten wunderbar Sonne tanken. Unsere Laune sollte die vielen Sonnenstunden widerspiegeln.

Der Herbst schenkt uns Brombeeren, Zwetschgen, Äpfel. Die Natur beschenkt uns so reich! Ist uns das allen bewusst? Wer aufs Land fährt, kann sicher von manchen Bäumen, die augenscheinlich niemanden gehören, einen roten Apfel pflücken oder ein paar Zwetschgen ernten. "Geklaut" direkt vom Baum schmecken sie am besten.

Mein nicht endend wollender Beitrag wie wir unser Leben, unsere Realität gestalten beschäftigt mich täglich! Ich achte immer mehr und mehr auf meine Gedanken und bin sehr stolz darauf, dass immer, wenn ich bemerke, dass sich Sorgen einschleichen wollen ich sie sofort stoppen kann!

Das bedarf einiger Disziplin, aber es geht, wenn man den starken Willen hat. Und den habe ich gerade.

Das Thema ist immer wieder: Wie schnell "bemerke" ich denn, dass Affirmationen wirken und dass sich meine vorwiegend positiven Gedanken in meinem Leben zeigen! Die "Materie" ist träge ist ein geflügeltes Wort. Wenn Gedanken "Dinge" werden heißt das schlicht und ergreifend, dass alles seine Zeit dauert. Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht. Unsere Ungeduld ist oft das Problem.

Wir möchten schnell Resultate sehen und wenn sich nicht "schnell" etwas Positives ereignet, glauben wir nicht mehr, dass es "wirkt", wenn wir unsere Gedanken und Überzeugungen beobachten und kontrollieren.

Wenn wir danken, bevor wir bekommen haben zeigen wir dem "Universum" dass wir bereits empfangen haben. Da das Universum wie eine "Kopiermaschine" reagiert, wird sie uns weiter Umstände oder Dinge in unser Leben einladen, die uns wiederum Dankbarkeit fühlen lassen.

Vielleicht hilft uns hier der bekannte Satz:

                    Wie man in den Wald hineinruft, schallt es zurück!

Deutlicher kann nicht gezeigt werden, dass wir "erst" danken müssen und nicht "warten" bis etwas erscheint, für das wir dankbar sein "wollen". Denn es gibt immer einen Grund, wofür wir danken können. Im besten Falle dass wir "leben"und uns der Atem immer versorgt, ohne dass wir dafür etwas "tun"müssen.

Geben und nehmen gilt auch hier: Wir geben positive Gedanken, Empfindungen, Gefühle und "erhalten" angenehme Umstände, Dinge, Menschen in unserem Leben.

Wir sollen/dürfen auch immer wieder unsere Emotionen überprüfen. Wenn wir an jemanden denken, der etwas "bekommen" hat, das wir auch gerne möchten, sei es Geld, einen tollen Job oder einen wunderbaren Partner, dürfen wir auf unser Gefühl dabei achten. Kommt Neid auf oder ein "von Herzen" freudiges Gefühl für die andere Person. Es gilt hier genau hin zu spüren, denn Neid ist eine Emotion, die wir natürlich nicht haben möchten. Unser Verstand wird uns ganz schnell ausreden wollen, dass wir neidisch sind, wenn wir vom "Glück" eines anderen hören.

Was aber, wenn dieses Gefühl des Neides spürbar wird? Dann heißt es erst mal "annehmen". Denn das Gefühl ist ja schon da. Wenn wir es "weg" machen wollen, verstärken wir es nur. Wenn wir es "liebend" angenommen haben dürfen wir auf die "Pirsch" gehen und versuchen raus zu kriegen, warum wir uns nicht "leichten Herzens" mit der anderen Person freuen können.

Wenn wir mit "Neid" reagieren - immer und immer wieder - dürfen wir uns nicht wunderen, dass dann immer mehr Situationen "auftauchen" wo wir "neidisch" werden könnten. Denn das Universum "spiegelt uns gnadenlos" jede Emotion.

Dann setzen wir uns hin und forschen tief in unserem Inneren, warum sich in uns das Gefühl breit macht, wir könnten nicht auch etwas Schönes "erleben/bekommen"!

Denn wenn auch wir "glauben" können, dass auch uns der tolle Job, der liebenswerte Partner, das tolle neue Auto zusteht, dann "gönnen" wir es von Herzen unserem Nächsten. Da wir nicht voneinander getrennt sind, gönnen wir es "letzten Endes" uns selbst. Im anderen Falle brauchen wir uns nicht wunderen, wenn immer wieder Situationen auftauchen, die uns nicht gefallen und wir wieder neidisch sind.

Wir sind Schöpfer - das soll, muss, darf uns immer und immer wieder bewusst sein. Wir sind den Umständen nicht machtlos ausgeliefert. Wir erschaffen permenent, nicht erst morgen, wenn die Sonne scheint, nicht erst, wenn ich einen tollen Job habe. Nein, wir erschaffen in jeder Sekunde unseres Lebens. Meistens jedoch bisher "unbewusst".

Ich möchte Euch, meine Schwestern und Brüder wieder helfen, Euch zu "erinnern", dass wir "freiwillig" hier sind und uns auf das "Experiment": "Wir alle spielen" auf dem Planeten Erde Menschsein" eingelassen haben. Wir wurden nicht hierher "geschickt" ins "Straflager". Wir wollten hierher, weil wir damals wussten, dass wir Schöpfer sind. Leider, leider, leider haben wir es erst mal vergessen. Die Amnesie hat lange, lange gedauert.

Aber JETZT ist die Zeit angebrochen, wo wir fast schon an jeder "Straßenecke" lesen können, dass wir Schöpfer unseres Lebens sind.

Robert Betz hat es in seinem neuesten Newsletter auch wieder schön beschrieben:

http://robert-betz.com/mediathek/aktueller-brief/2013/september-2013/

Wenn wir Gäste einladen und ein Essen planen, nehmen wir auch die besten Zutaten und geben uns nicht mit minderwertiger Ware zufrieden, sonst kann nichts Leckeres daraus entstehen.

Unser "Leben" würzen wir - bisher - aber nicht immer mit "erlesenen Zutaten" wie aufbauenden Gedanken, Worten, Gefühlen. Wie soll dann "etwas Gescheites" rauskommen?

Sollte es Leser/innen geben, die sehr wohl finden, dass in ihrem Leben vorwiegend Angenehmes geschieht, die haben es halt schon "richtig" gemacht, dann "Herzlichen Glückwunsch".

Sollte aber der Eine oder Andere nicht oder oft nicht mit dem einverstanden sein, was ihm Tagein Tagaus widerfährt, dann ist er herzlich eingeladen es einfach einmal auszuprobieren.

Niemand muss mir "bedingungslos" Glauben schenken, bei dem was ich alles schreibe.

Probiert es aus und erkennt, dass wir der Gott/die Göttin sind. Wenden wir uns nach Innen, da können wir "Wirkliches" bewirken.

Merkt Euch den Satz: Verharre im Geist - Denn dort beginnt ALLES!

In diesem Sinne

lichst Petra








Sonntag, 1. September 2013



Liebe Freunde,

der Herbst naht....die Tage werden kürzer, die Wärme in der Sonne ist viel milder als im Juli.

Viele freuen sich auf den Spätsommer, es können im September noch viele schöne, warme Tage
sein.

Gedanken werden Dinge meint Mike Dooley, Autor mehrerer Bücher, u.a. dem "Verändere Dein Denken, dann hilft Dir das Universum".

Gedanken, Gefühle, Worte, Taten.....hier nochmals aus dem Talmud:

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal!

Dies liest sich so leicht, werden viele denken. Es ist auch "leicht", denn wir erschaffen seit Kindesbeinen an...

Dass, an was wir meistens "denken", ob gewollt oder befürchtet, aufgeladen mit den "nötigen Emotionen", kommt in unser Leben. Meistens "denken" wir aber an die Dinge, die wir nicht in unserem Leben haben wollen. Obwohl ich das nun schon seit vielen Jahren weiß, hat es "mich wieder mal erwischt".

Ich hatte meine Eltern besucht und die Strecke zu ihnen führt in der Nähe des Frankenstadiums vorbei.
Erst auf der Hinfahrt erkannte ich, dass ein Fußballspiel ist...denn die Fans pilgerten mit Schals und Fahnen Richtung Stadium.

Ab da dachte ich mir dann: Hoffentlich komme ich "nicht" genau, wenn es aus ist, da vorbei, da ist sicher mega viel Verkehr. Ich "dachte" nachmittags immer wieder mal daran und dass ich schauen muss, wenn ich wieder nach Hause fahre, dass ich "nicht" in einen Stau gerate. Irgendwie "vergaß" ich, welchen "Wunsch", welche Absicht ich ins Universum hätte schicken sollen.

Bei dem geringsten Gedanken an....viele Fans, Stau etc. hätte ich sofort umformulieren müssen: Ich fahre zum optimalen Zeitpunkt nach Hause und wähle die optimale Strecke, um schnellst möglichst nach Hause zu kommen.

Wie gesagt, ich hatte es versäumt. Als ich mit meiner Tochter ins Auto stieg, hatte ich ein leicht mulmiges Gefühl und hatte immer noch nicht richtig "gedacht/visualisiert"... Also, sagte ich zu Samina, ich nehme eine andere Strecke, es gibt mehrere Möglichkeiten nach Hause zu fahren.

Gesagt, getan, ich fuhr anders, schaltete dann das Navi ein und hoffte, dass es mich bei meiner Richtungsänderung einen guten Weg nach Hause lotsen würde. Nach ein paar Metern "sagte" es, nächste rechts abfahren, ich tat wie geheißen und stand, wie konnte es anders sein, mitten im fettesten Stau, den man sich vorstellen kann. Es ging nichts mehr, es war eine Straße gesperrt und alle Autos mussten wenden und zurück fahren. Stau auf einer normalen Straße. Die Fans, die zu Fuß da waren, liefen an uns vorbei. 

Wir sahen nicht, warum es nicht weiter ging. Aber es bewegte sich "nichts", nicht mal einen Zentimeter, mindestens 5 oder 10 Minuten nicht. In mir stieg Ärger hoch und ich schalt mich einen "Dummkopf".

Aber - da fielen mir "Gott sei es gedankt" wieder meine anderen "Manifestationstechniken" ein. 
Was hatte ich "gelernt"? Die Situation annehmen: OK, da blieb mir auch nichts anderes übrig.

Ja, ich stehe im Stau, aber das kann sich ändern (aus dem Buch von Franz A. Koch: "Alles kann sich ändern"). Man vollzieht ein bestimmtes Ritual und "lässt" innerlich los. Also, als zweites das Ritual.

Dann fiel mir eine weitere Methode ein: "Etwas, das mir nicht gefällt, korrigiere ich", nach dem Buch von Gabriele Eckert: "Wenn Fische fliegen können". Also: Ich stehe im Stau, korrigiere!

Das hatte ich bereits letztes Jahr im Mai angewandt, als ich nach Salzburg fuhr und genau vor einem Unfall stehen blieb. Wer dies nachlesen möchte, Mai letzten Jahres....

Dann begann ich einen weiteren inneren Monolog: Ich segne und lobe und preise das Höchste in allen Menschen, in allen Autofahrern etc....

Ich wechselte "zufällig", intuitiv auf die rechte Spur...da ging es "plötzlich weiter", auf der linken tat sich nichts. Bei mir erst immer ein paar Meter, dann stellte ich den Motor ab und "nahm die Situation so gut es ging an". Wieder ein paar Meter, das ging ca. 10 bis 15 Minuten so. Und plötzlich fuhren wir, zwar langsam, aber wir fuhren. So weit ich bemerken konnte, hatte sich auf der linken Fahrbahnseite "nichts bewegt", weil da auch immer wieder neue Autos einscherten.

Insgesamt "standen wir eine gute halbe Stunde im Stau, gemessen daran, dass erst mal etliche Minuten "gar nichts ging", war das gar nichts.

Resümeè: Überlege gut, an was Du (ich) denkst! Denn es könnte sich erfüllen. So direkt wie dieses Mal ist die Manifestation nicht immer, ganz klar.

Für mich aber wieder ein Beispiel, dass das, an was ich denke (befürchte) "über mich kommt".
Wir "manifestieren immer", es geht nicht anders.....

Jetzt könnten "Skeptiker" einwenden, ja, das war halt ein blöder Zufall mit dem Fußballspiel. Ja - nein!
Denn ich fahre schon ab und zu zu meinen Eltern und es ist auch ab und zu ein Spiel und ich war bisher noch "nie" in so einer Situation. Aber bisher hatte ich den Gedanken, das könnte einen Stau geben, wenn ich zurück fahre, einfach keine Aufmerksamkeit gegeben.

Also Ihr Lieben - seid sicher, das funktioniert bei uns allen so - da gibt es keine Ausnahme.
Natürlich gibt es "Glückspilze", die von "Natur aus" einfach immer glauben, dass schon alles glatt läuft! Und es gibt die "geborenen Pessimisten", die genau vom Gegenteil ausgehen! Und: Jeder hat Recht!

In diesem Sinne  - passt auf, was Ihr denkt - es könnte in Erfüllung gehen!

Wünsche Euch von Herzen nur das ALLERBESTE!
Und passt auf, was Euch den lieben langen Tag durch den Kopf "wabert"...

Alles Liebe,
Petra