Freitag, 18. Januar 2013


Liebe Freunde,

ich grüße Euch aus dem verschneiten Nürnberg! Nach Weihnachten sind die meisten Menschen nicht mehr so begeistert, wenn Schnee fällt.....es hat aber etwas ruhiges, sauberes, wenn man in die Landschaft schaut.

Der Januar ist für die meisten Menschen eine Herausforderung, immer noch dunkel, kalt und das Frühjahr ist noch nicht wirklich in Sicht!

Wir hatten Gott sei Dank diese Woche öfters einmal Sonnenschein, was die Stimmung schon deutlich erhellt.

Noch immer habe ich das Empfinden, dass die Zeit "still steht". Dass das nicht nur mir so geht, habe ich in einer Info dieser Tage erhalten. Es tut sich sicher etwas, aber wir können es halt noch nicht erkennen.

Es kommen bei den meisten Menschen verstärkt Themen hoch, die nun nicht mehr verdrängt werden können. Meistens im privaten Bereich - es kochen Emotionen, die jahrelang unterdrückt wurden. Niemand kann mehr "wegschauen"- alte, schon als abgehakte Themen abgelegt, sind plötzlich wieder an der Oberfläche.

Was können wir tun, um diese nun endlich aufzulösen? Wieder heißt es: anschauen, nicht wegschauen.
Kommt ein ungutes Gefühl hoch, gilt es, dies anzunehmen und zu "durch fühlen", damit es "gehen" kann. Alle haben wir Angst vor solchen Gefühlen und lenken uns in der Regel ganz schnell ab.

Aber, wenn das Gefühl nicht noch einmal bejahend durchlebt wird, bleibt es in unserem Körpersystem und meldet sich immer, immer wieder. Genauso, wie wenn wir einen Ball unter Wasser halten wollen, der "Ball"  (das Gefühl) bringt sich immer wieder in Erinnerung und zeigt sich so oft, bis wir es liebend, annehmend gefühlt haben. Das dass nicht immer leicht ist und wir uns davor "drücken" wollen, ist ein menschlicher Umstand. Wir wollen uns einfach unseren unguten Gefühlen nicht stellen.
Manche Menschen machen dies so ihr ganzes Leben und denken: Das ist halt so, das kann man nicht ändern.

Es gibt, wie ich in anderen Beiträgen schon erwähnt habe, mehrere Möglichkeiten, um solche Situationen zu unterstützten:

- EFT  (bei akuten Situationen klopfen)
- der Healing-Code nach Alex Boyd (über einen längeren Zeitraum anzuwenden)
- hinsetzen und in das Gefühl und den Schmerz atmen

Bei all dem gilt: Wir müssen es nur tun!!!

Ich stehe hier aber nicht mit dem erhobenen Zeigefinger. Ich bin genauso jedes Mal gefordert, mich dem  zu stellen. Der Mensch ist bequem - er braucht den Schmerz, den Druck etwas zu tun. Ohne Druck machen wir nichts, da schleicht sich wieder der Schlendrian ein, bis es wieder "weh" tut.

Eine möglich Erklärung könnte sein, dass wir Menschen jeden Tag in etwa dasselbe tun, ob es uns gut tut oder nicht. Weil wir es so gewohnt sind. Um ein neues Verhalten zu integrieren, das heißt, dass sich neue Nervenbahnen bilden und etwas zur "Gewohnheit" wird, müssen wir Dinge, Rituale täglich mindestens 21 Tage am Stück machen oder noch besser 40 Tage. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass es dann einem leichter fällt und irgendwann so im Unterbewusstsein abgespeichert wird, wie das Autofahren. Am Anfang des Autofahrens mussten wir auf so viele Dinge achten und konnten uns nicht vorstellen, dass uns dies einmal in Fleisch und Blut übergeht. Übung macht den Meister gilt nicht nur, um ein Musikinstrument zu erlernen, sondern auch um neue Gewohnheiten ins "Programm aufzunehmen".

Es gibt viele gute Bücher zu dem Thema: Wie verändere ich mein Leben zum positiven! Auf eines möchte ich gerne hinweisen, es ist von Melody Beattie: Liebe was du hast, dann bekommst du, was du willst.
http://www.amazon.de/Liebe-hast-dann-bekommst-willst/dp/3426876167

Da wird genau auf dieses Thema eingegangen. Wir wollen all unsere unangenehmen, unerwünschten, negativen Gefühle, Empfindungen, die wir einem bestimmten Thema gegenüber haben, nicht anschauen. Wir verdrängen ganz schnell Empfindungen wie Neid, Ängste jeder Art (vor der Zukunft allgemein, vor Krankheiten, vor dem Verlust des Partners oder des Jobs) oder auch Ressentiments ganz allgemein gegen die Schulmedizin, gegen die Regierung, gegen ein bestimmtes Land oder bestimmte Menschen.

Und genau da fängt das Dilemma an: In dem Moment, wo wir spüren, wir haben eine Abneigung (man kann das Gefühl, das dabei auftaucht, gar nicht immer genau festmachen) gegen irgendetwas, also schlicht gesagt Widerstand, verurteilen wir uns unbewusst, weil wir solche Empfindungen ja nicht haben sollten. Wir sollten keinen Neid verspüren, keine Eifersucht, keine Angst. Wenn das Gefühl aber schon da ist, dann "müssen" wir es annehmen, uns bleibt nichts anderes übrig. Denn - es ist ja bereits da. Und da genau setzt unser größtes Problem ein: Wir wollen es aber nicht, eben weil es sich nicht gut anfühlt. Melody beschreibt in ihrem Buch, dass sie begonnen hat, täglich 10 Minuten aufzuschreiben, wofür sie dankbar ist - nämlich für ihre unguten Gefühle.

Aber - und das ist das markante und wichtige Detail: Nicht nur das, wofür wir leicht dankbar sein können: Unsere gemütliche Wohnung, unsere tollen Kinder und der Erfolg im Beruf. Nein  - wir sollen uns auch für die Gefühle bedanken, die wir genau nicht mögen.

Man schreibt dann auf einen Zettel, ein Notizbuch: Heute bin ich dankbar für:

- die immer wiederkehrenden Ängste, meinen Job zu verlieren
- meine neidvollen Gefühle, weil die Kollegin sich öfters neue Klamotten leisten kann
- weil ich wieder, obwohl ich es doch nicht wollte, mein Kind angepflaumt habe und mich dafür    schäme...
- meine unguten Gefühle, wenn ich an die Schwiegermutter, die Nachbarin, den Kollegen etc. denke

Alles Beispiele, die so ähnlich aussehen könnten. In dem Buch sind hinten etliche Listen, damit man weiß, was genau gemeint ist und was man alles schreiben soll und darf.

Dies sollte man 40 Tage an einem Stück durchführen. Es gibt Tage, da fühlen sich die Gefühle flau an und man ist nicht wirklich erbost über gewisse Umstände. An anderen Tagen sprudelt es nur so aus einem heraus. Wenn einem tagsüber etwas einfällt, ergänzt man es.

Das Ziel dieses Aufschreibens ist, die unbemerkt ablaufenden Gedanken ins Bewusstsein zu holen und auch dafür dankbar sein zu können. Und das wichtige dabei: Sich NICHT für all diese Gefühle zu verurteilen, sondern sie anzunehmen. Solche Gefühle sind ein Teil des Mensch-SEINS und die hat jeder - ausnahmslos. Problematisch wird es eben, wenn wir diese nicht sehen wollen. Das ist der erste Schritt, um sich selbst zu lieben. Denn wenn ich mich nicht mit meinen auch - von mir nicht erwünschten und gewollten - negativen Gefühlen annehmen kann, wie kann ich dann aus ganzem Herzen JA zu mir sagen.

In dem Buch wird empfohlen, dies gemeinsam mit einem Partner durch zu führen. Dies kann ein Freund, eine Freundin, sein. Jedenfalls jemand, dem man all seine unguten Gefühle anvertrauen kann, ohne Angst zu haben, dass dieses Öffnen gegen einen verwendet wird. Dies ist als Kontrolle gedacht, sich dies gegenseitig als Mail zu schreiben, dass man es auch wirklich tut.

Es ist sicher nicht für jeden Menschen einfach, jemanden zu finden, denn in den allermeisten Fällen werden wir es eben nicht mit unserem Lebenspartner machen zu wollen. Denn wenn dieser lesen würde, dass einen dieser oder jene Umstand ungute Gefühle kriegen lässt und es hat eben mit einem selbst zu tun, ist es nicht so einfach, darüber zu stehen. Aber man kann diese Liste auch nur für sich alleine führen!

Ich mache dies seit 1. Dezember und es hat sich schon zur Gewohnheit entwickelt - das ist ja gewünscht. Im Grunde sollte man es immer tun, denn es werden jeden Tag immer wieder neue Gefühle, Aversionen auftauchen. Es darf aber auch immer wieder jeden Tag das gleiche geschrieben werden, wenn es einen eben beschäftigt.

Probiert es einfach aus: Es kostet, außer der Überwindung, es zu tun, nichts und kann laut Autorin ganz viel bewirken.

Ich wünsche Euch von Herzen eine entspannte, ruhige, friedliche Zeit mit Liebe im Herzen!


 lichst Petra







-

Samstag, 12. Januar 2013


Liebe Freunde,

...heute etwas verspätet - wohl ohne Grund, dennoch.....

...wenden wir uns heute unseren Worten zu! Ich war schon mehrmals auf das Thema eingegangen,
aber es gerät immer wieder in Vergessenheit - auch bei mir.

Die allermeisten Menschen wählen ihre Worte nicht mit Bedacht...es sprudelt so aus einem, bei Freude,
Wut, Verletzung, Kritik....ohne auch nur im geringsten zu ahnen, dass es immer etwas mit uns macht,
welche Worte wir "benutzen". Ich liebe es, Menschen  zuzuhören, die langsam, deutlich akzentuiert,
überlegt sprechen. Es ist einfach angenehm, solchen Menschen zu lauschen. Leider kenne ich persönlich kaum jemanden, der die Wahl der Worte beherrscht. Manches Mal fällt es einem angenehm
auf, wenn man das Vergnügen hat, so einer Person zuhören zu dürfen.

Es ist nicht nur so, dass es für alle Zuhörer eine angenehme Angelegenheit ist, gewählten Worten zuzuhören - wir kennen es natürlich alle von guter Literatur - es auch hören zu dürfen, steigert die Qualität enorm, wie ich finde.

Ich hatte mir neulich einen Vortrag von Prof. Dr. Claus Turtur angehört, dem ich sehr gerne zuhöre.
Er strahlt beim Sprechen eine angenehme Ruhe aus, klärt auf - ohne belehrend zu wirken - ein Umstand, den ich persönlich sehr schätze. Man befindet sich einfach in einer guten Stimmung, Schwingung, wenn man solchen Menschen zuhören darf.

http://www.youtube.com/watch?v=0e-w56VaO9A

Was nun Prof. Turtur über die freie Energie sprach, war trotz allem Physik, sie ist nun nicht jedermanns Sache. Trotzdem konnte er die Sachverhalte sehr gut erklären - ohne dass ich sie jedoch wiedergeben könnte. Aber dass muss ich ja nicht, dafür gibt es ja "Spezialisten", denen es Freude macht, sich damit zu beschäftigen, sonst täte er es ja nicht. Wünschenswert wäre, dass so jemand auch in Schulen lehrt, ich könnte mir gut vorstellen, dass mehr Schüler Gefallen an Physik finden könnten. Ich hatte ja bereits Mails verschickt mit dem entsprechenden Link. Ebenso, dass auf der spirituellen Plattform "Momanda"ein Aufruf erfolgte, morgens um 8 Uhr eine Meditation zu machen, um ein "Bewusstseinsfeld" der freien Energie zu erschaffen. Jemand schlug vor, sich einen Raum mit 10.000 Kerzen vorzustellen. Viele werden es um diese Zeit nicht schaffen, man kann sich aber jederzeit gedanklich in das Feld "einklinken" und ab und zu mal "gesammelt" daran denken. Dies wird, wenn dies viele Menschen immer wieder tun, in absehbarer Zeit dazu führen, dass sich das Gedankenfeld so erweitert, dass die Regierungen dies nicht mehr als "Sciencefiction" abtun können. Lt. Claus Turtur muss man eben nicht "Materie verheizen, man kann Raum verheizen". Dass die Großkonzerne dies jahrzehntelang - bisher erfolgreich - verhindert haben, ist klar. Denn dann gäbe es keine Machtausübung mehr und etliche, die dadurch ein Vermögen verdient haben, wäre damit die Grundlage entzogen!

Also bitte nochmals der Aufruf: Freie Energie ist möglich! Die Wahrheit setzt sich JETZT durch!

http://www.youtube.com/watch?v=OYViC2jJrmc&feature=youtu.be

Jeder Haushalt kann sich dann einen Generator, die natürlich erst gebaut werden müssen, in seine Wohnung, sein Haus stellen und ist auf IMMER unabhängig von irgendwelchen Konzernen und "erschafft" kostenfrei all die Energie, die benötigt wird.

Des weiteren gibt es Anna Ramona Mayer, eine wunderbare Frau, bisher kenne ich sie leider noch nicht persönlich, die sich unserer Sprache gewidmet hat: Die Sprache der Einheit, wie sie sie nennt.
Zugegebener Massen ist es etwas gewöhnungsbedürftig, ihren Worten auf youtube zu lauschen,
oder auf ihrer Seite zu lesen. Das was sie sagt, wie sie es sagt und wovon sie spricht, macht nach Beschäftigung damit, wirklich SINN.

Die Sprache, wir verwenden sie überwiegend unbewusst, hat einen SINN: Denn am Anfang "stand" das WORT". Interessant auch, dass es nicht"steht" heißt, sondern "stand". Ich kann dazu  nicht wirklich Aussagen machen, ich habe mir auch vieles angehört oder immer wieder mal auf ihrer Homepage gestöbert, einmal hatte ich mit Ramona geskybt. Sie bietet auch Seminare an, um uns diese besondere Sprache, Sprechweise, näher zu bringen. Eines habe ich aber schon gelernt und mir auch gemerkt.  Alles was wir über uns sagen, wie: Ich bin müde, ich bin krank, ich bin arm, ich bin unkonzentriert, ich bin alt....etc. "manifestiert" unsere Wirklichkeit. Deshalb ist es SINN-voll und Ver-ANTWORT-ungsvoll, Umstände, die man nicht mehr im eigenen Leben vorfinden möchte, in der Ver-GANGEN-heitsform auszusprechen: Ich "WAR" krank, ich hatte Schmerzen, ich hatte zeitweise nicht genügend Geld etc.

Es lohnt sich sehr, sich damit einmal auseinander zu setzen. Es bedarf - wie immer - Be"WUSST-SEIN", wenn wir sprechen....und Übung....  
            
http://www.youtube.com/watch?v=zRzXU_eEalM&feature=youtu.be

http://www.ramonamayer.at/                         http://www.youtube.com/watch?v=kTlsIHfMLE4

Ich hatte mich gestern mit einem lieben Freund unterhalten, der mir den Hinweis gab, dass - wie bekannt - es ja immer mehr demente, verwirrte Menschen gibt. Den Ärzten ist dies ein Rätsel.
Was sagen wir denn oft umgangssprachlich: Wahnsinn - wenn einem etwas gefällt (ich leider bisher auch noch). Warum wir dieses Wort für etwas verwenden, das uns beeindruckt, kann ich ehrlicherweise gar nicht sagen. Ich kenne dies seit meiner Jugend. Gestern bei unserer Unterhaltung, habe ich dieses Wort mindestens drei mal ausgesprochen, als er mir etwas erzählte, das mich beeindruckte und mich sofort erschrocken verbessert. Für mich gilt es auch, ein Wort zu wählen, das meine Begeisterung ausdrückt und positiv ist.

So meine Lieben, ich hoffe, ich konnte Euch wieder ein paar Anregungen geben, über die es sich
WIR-KLICH lohnt, nachzudenken. Wenn das Bewusstsein erst mal da ist, werden wir nach und nach das aussprechen, was wir auch in unserem Leben haben möchten!

Ich wünsche Euch ALLEN eine ganz tolle ZEIT und SELBST-Er-KENNT-nis!

 lichst Petra










Donnerstag, 3. Januar 2013


Liebe Freunde,

ich grüße Euch ganz herzlich zu einem neuen Beitrag.

Das neue Jahr ist ein paar Tage jung und - es ist noch alles beim "Alten" - spürbar hat sich nichts
getan. Stimmt das wirklich? Viele Infos erreichen mich, wo genau das Gegenteil "vermeldet" wird.

Ich weiß nicht, ob es Euch auch so geht wie mir? Die "Spannung", die sich bis zum 21.12.12 aufgebaut hat - und dieser Tag ging vorbei wie jeder andere - hat nicht sofort zu einer "Entspannung" geführt. Ich komme mir seit Anfang Dezember vor wie in einem Vakuum - wie auf einem Gummiband, das bis zum äußersten gespannt ist und gleich "losgelassen" wird, nicht wissend, wohin es mich "schleudert". Ein Gefühl von Ruhe mit gleichzeitiger leichter "Nervosität - ein bisschen immer noch wie ein kleines Kind vor Weihnachten, das darauf wartet, endlich die lange ersehnten "Geschenke" auspacken zu dürfen. Geschenke - was schenkt uns denn nun die "neue Zeit", der "Dimensionswechsel"?

Jemand wie ich, der keinen Fernseher hat, keine Nachrichten hört oder liest und nur "zufällig" von angekündigten globalen "Veränderungen" erfährt - kommt sich manches Mal wie in einer Seifenblase vor, schwebend im luftleeren Raum. Neugierig, hoffnungsvoll, staunend - ob sich die innere Wandlung des Menschen nun bald im Außen zeigen wird. Denn nicht nur ich, immer mehr Menschen wachen auf, sind offener gegenüber Themen, die man vor ein paar Jahren nur hinter geschlossener Türe und vorgehaltener Hand erzählt hätte.

Freie Energie, Grundeinkommen, ein Kinofilm über Jesus - wären vor ein paar Jahren noch nicht möglich gewesen. Eine Komödie mit Tiefgang - ein "heißes Eisen": Jesus - jeder verbindet mit diesem Namen eigene Gefühle, Emotionen, hat "Geschichten" im Kopf, die wir von ihm gehört haben, hat ein Gesicht vor Augen - von den vielen "Bildnissen", die wir schon gesehen haben.

Ich finde es sehr mutig von Florian David Fitz, dass er sich an dieses Thema "gewagt" hat - gleichwohl die energetische Vorbereitung dafür ja schon statt gefunden hat. Ich habe vor dem Kino-Film ein siebzehnminütiges Interview auf youtube von ihm gesehen:
http://www.youtube.com/watch?v=1BfzcGowTr0
Ein sehr sympathischer Mann - stimmig, wie er die Fragen der Moderatorin beantwortet.

Ein Film über und mit "Jesus", auch Jeshua genannt. Die Auseinandersetzung mit einem Menschen, um den sich unendlich viele Geschichten ranken, wir werden niemals wirklich wissen, was davon wahr   ist und was man "Ihm" alles angedichtet hat. Ich bin heute der Überzeugung - er war ein Mensch wie Du und ich - ein Mensch, der erkannt hat, dass wir alles in uns haben. Dass das Suchen im Außen aufhören darf, dass wir uns nach Innen wenden sollen, denn da bekommen wir alle Fragen beantwortet.
"Der Vater ist in mir" - damit hat er gemeint, dass unser Schöpferbewusstsein in uns ist, dass Vater-Mutter-Gott nichts ist, was im Außen zu finden ist. Dass all das, was wir einem von uns getrennten GOTT, einem Schöpfer zubilligen - die Essenz ist, die uns atmen lässt. Dieses innere Wissen, diese leise Stimme, die Antwort gibt, bevor wir gefragt haben. Es geht ausschließlich darum, dieser inneren Weisheit zu vertrauen.

"Wenn dein Glaube so groß wie ein Senfkorn wäre, und du sagen würdest: Berg, hebe dich hinweg! Er würde sich hinwegheben", sagt schon alles aus. Es geht darum, glauben zu können, dass alles in uns ist. Dass wir die Macht haben, die Schöpferkraft - genauso wie Jesus. Er hat sie in sich entdeckt, hat ihr vertraut und deshalb waren all die Wundertaten möglich. So "heilig", wie er uns in der Bibel dargestellt wird, war er bestimmt nicht. Er war Mensch - wurde Gottes Sohn genannt - weil er den Gott in sich "entdeckt" hat. Wir dürfen uns erst daran gewöhnen, "mächtig" zu sein. Die Kirche hat es uns lange genug - und noch dazu erfolgreich - ausgeredet.

Und an diesem Scheideweg stehen wir alle, die gesamte Menschheit. Es hat noch 2000 Jahre gedauert, bis wir diesen Umstand erkennen duften. Jetzt gilt es ihn zu leben, ihn, den Glauben, dass wir mächtige Wesen sind anzunehmen und ihn sichtbar in unser Leben zu bringen. Die Kirche, die es lange genug geschafft hat, uns als arme Sünder fühlen zu lassen, hat ausgedient. Dass die Kirchenväter auch "nur Menschen" sind, die genauso wie wir ihre Schwächen haben, konnte lange unterdrückt werden. Doch nun ist die Zeit gekommen, wo die ganzen Lügen ans Licht kamen und kommen, die Mißbrauchsfälle innerhalb der Kirche aufgedeckt werden. Unlängst habe ich ein Interview mit einem Priester gesehen, der sich geoutet hat, dass er einen Mann liebt und "unseren Papst" in einem Atemzug genannt hat.

Rüdiger Dahlke hat das einmal sehr anschaulich und nachvollziehbar geschildert: Vor 50, 60 Jahren, wenn ein junger Mann "entdeckt" hatte, dass er sich dem eigenen Geschlecht zugeneigt fühlt, hatte er aus Angst von der eigenen Familie ausgeschlossen zu werden, den Priesterberuf gewählt, um nicht in Versuchung" zu kommen und seiner Familie die Schande zu ersparen, wenn dies öffentlich bekannt werden würde. Und die Familien - meist auf dem Land - waren noch stolz sagen zu können, dass ihr Sohn Priester wird. All diese Dinge, die auf einer Lüge aufgebaut waren, kamen und kommen nun ans Licht.

Es gilt für uns alle, wahrhaftig zu sein und seine "kleinen Lügen" zu offenbaren. Denn wir alle haben viel mehr Achtung vor einem Menschen, der zu seinen Schwächen und Unzulänglichkeiten steht, als permanent angelogen zu werden. Solche Menschen sind authentisch und dadurch sympathisch.

Wir haben es uns ausgesucht, in diesem Spiel als Spieler mitzuspielen. Und wie es auch bei unseren Brettspielen ist - wer sich nicht an die Regeln hält - darf nicht mehr mitspielen. Derjenige, der sich durch schummeln den Sieg "ergaunern" will, wird mit Schande aus der Spielrunde ausgeschlossen.

Jeder Mensch, der schon mal eine längere Zeit mit einer Lüge gelebt hat, weiß wie viel Energie benötigt wird, um die Wahrheit zu vertuschen. Und er strahlt etwas aus - man kann es nicht immer genau festmachen, was es ist - das einen für die anderen Menschen nicht gerade anziehend macht.

Wir alle haben Lügengebäude um unsere Persona erschaffen. Wir haben Dinge getan oder unterlassen, weil unsere Eltern es so wollten. Wir haben alle mit einer Lüge gelebt, in dem einen oder anderen Bereich. Wie viele junge Menschen haben einen Beruf ergriffen, nur weil der Vater und der Großvater ihn schon ausgeübt haben. Diese Menschen haben vor allem sich selbst belogen und verraten. Etwas zu tun, nur damit ein anderer "glücklich" oder zufrieden ist, ist ein "Sinn"-loses Leben. Derjenige, für den wir das getan haben, wird es uns nicht danken und wenn unsere letzte Stunde geschlagen hat - wann immer das auch sein wird - müssen wir ausschließlich uns "SELBST" Rechenschaft ablegen, ob es ein Leben war, das wir einmal so geplant hatten.

Deshalb - haben wir immer mehr den Mut, wir SELBST zu sein - es lohnt sich! Denn Menschen, die das tun, was ihnen Freude macht, sind ein Gewinn für die anderen.

Zufriedene, glückliche Menschen werden nicht mehr den Nachbarn verklagen, weil die Äste zu weit über den Zaun hängen, noch werden sie eine Rolle spielen "müssen", sei es für ihren Partner oder für ihre Kinder. Nichts macht einen Menschen so sympathisch und anziehend wie Authentizität, übrigens sehr schön in dem Film "Powder Girl" zu sehen. Ein junges Mädchen, das sich von reichen Menschen nicht einschüchtern lässt und deshalb einen "Millionär" für sich gewinnt - ein modernes Märchen.

Lasst uns/lass Dich - Du SELBST sein - ein größeres Geschenk kannst Du niemanden machen.

Ich wünsche Euch Mut - die Welt braucht mutige Menschen!


 lichst Petra







Freitag, 28. Dezember 2012


Liebe Freunde,

ich begrüße Euch herzlich zum Ende des Jahres 2012!

Weihnachten liegt hinter uns, Silvester vor uns. Noch ein paar Tage und das schon lang "befürchtete" oder "ersehnte" Jahr ist nur noch Geschichte!

Wir befinden uns noch in der Zeit der Rauhnächte, die bis 6.1. dauern. Heute ist der 5. Tag, der Tag der Freundschaft. Der Namenstag dazu ist Thomas und die Energie des heutigen Tages entspricht dem Mai des kommenden Jahres. So wie der heutige Tag verläuft, wird sich analog der Mai präsentieren.

Heute ist also der Tag, um sich mit dem Thema Freundschaften zu beschäftigen. Thomas bedeutet Zwilling - es geht also um den Seelenzwilling. Bist Du Dein bester Freund, Deine beste Freundin? Vergib Dir zuerst und dann vergib  Deinem Freund/Deiner Freundin. Nimm Dir heute ein bisschen Zeit, um Freundschaften, die Du in Deinem Leben aufgebaut hast zu betrachten und zu ehren.

Vielleicht gibt es tiefe Freundschaften, die zerbrochen sind. Schaut mal, was es braucht, um in der Seele Lösung, Heilung und Frieden zu finden. Bereinigt das Feld, so dass neue Freundschaften entstehen können und tiefe neue Erfahrungen der Liebe gemacht werden können.

Wo hast Du Dir selbst nicht vergeben? Schau noch einmal auf das Jahr zurück und anerkenne Deine Leistungen, Deine Siege, Deine Beiträge, Deine Fehlschläge. Die Höhen und Tiefen und das, was Du richtig gemacht hast. Sag heute bewusst "JA" zu Dir selbst. Versuche Dich fünf Minuten lang in einem positiven und guten Licht zu sehen. Liebe zu sich SELBST löst Liebe zu anderen aus.

       Liebe Deinen nächsten wie DICH SELBST!!! Aber - wichtig - liebe erst mal DICH!

Hier ist eine kleine Bereinigungs-Übung

  1. Stellt Euch die liegende Acht vor.
  2. Zwei Sonnenstrahlen aus der Quelle berühren jeweils einen Kreis.
  3. Du stehst in einem Kreis, der Freund oder die Freundin im anderen.
  4. Mach Dir nun alle Verbindungen bewusst, die sich im Laufe der Zeit gebildet haben.
  5. Die Herzensbindung ist immer da. Sie ist unantastbar!
  6. Bitte nun Erzengel Michael oder einen anderen Engel, die unguten Verbindungen zwischen Dir
      und Deinem Gegenüber sanft zu lösen.
  7. Überreiche Deinem Gegenüber auf geistiger Ebene ein Geschenk und schaue, welches Geschenk
      Du von Deinem Gegenüber aus dem höchsten Licht erhälst.
  8. Bedanke Dich für die Liebe und Verbindung, die immer noch vorhanden ist.
  9. Wenn alles gelöst und gereinigt ist, stelle Dir vor, wie die Acht sich in der Mitte teilt.
10. Es entstehen zwei Kreise mit einer jeweils eigenen Anbindung an die Quelle.
11. Die Kreise beginnen zu schwingen und finden einen guten und gesunden Abstand zueinander, der
      Achtung und Respekt mit einschließt. Es fühlt sich leicht und wohl an. Sei Dir bewusst, dass alles
      zu einem guten Ende kommen wird.

Lass Deine Freunde wissen, dass Du sie schätzt und achtest. Dies kann durch einen Brief, einen Anruf oder eine liebe Geste geschehen.

Morgen, 29.12. ist die 6. Rauhnacht - der Festtag der heiligen Familie

Am Samstag ist ein guter Tag, um sich mit der Familie zu verbinden. Bittet den Engel Eurer Mutter zu Euch, forme die Hände zu einer Schale und lasse Dir ein Geschenk Deiner Mutter geben. Mache dies
ebenso mit Deinem Vater. Nehme das Geschenk mit Dankbarkeit an.

Bitte nun die Engel Deines Partners und Deiner Kinder zu Dir: Mache ihm ein Geschenk,
ebenso mit Deinen Kindern...überlege Dir, über was sie sich freuen würden. Das muss nichts Materielles sein. Das kann Zeit, eine gemeinsame Unternehmung oder ein Lob für etwas Vollbrachtes sein.

Bedankt Euch für diese Rituale und seid im Vertrauen, dass damit alles getan ist. Auch wer sich nicht vorstellen kann, dass solche Begegnungen auf geistiger Ebene eine positive Auswirkung haben. Führt dieses Ritual einmal aus und nehmt wahr, wie sich die Verbindung zwischen dem Partner und den Kindern und Euch verbessert.

Nun noch zur 7. Rauhnacht vom 30. auf den 31.12. - Silvester

Seit Einführung des Gregorianischen Kalenders im Jahre 1582 ist der 31. Dezember der letzte Tag des Jahres. Dieser Tag ist dem römischen Bischof Silvester (314-335) geweiht, um seines Todestages zu gedenken. Silvester begleitete den Übergang von einer Phase, in der die Christen verfolgt wurden, in eine neue Phase, in der das Christentum unter Kaiser Konstantin zur Staatsreligion erklärt wurde.
Jeder Übergang eröffnet neue Möglichkeiten, Dinge zu verändern, sie neu zu formen, sie anders zu gestalten. Bereitet Euch heute an diesem Tag auf den Abend vor, indem Ihr ein Bad nehmt, um das Alte abzuwaschen und zurückzulassen. Träume dabei die Vision vom neuen Jahr!

Bräuche und Riten rund um Silvester:

-  Man soll die Nacht im Kreise seiner Lieben verbringen. Dies ist ganz wörtlich zu nehmen, da der  
   Kreis die Menschen beschützt.

-  Man soll gute Vorsätze für das neue Jahr fassen und schauen, was sich im alten Jahr erfüllt hat und
   was nicht.

-  Diese Nacht steht für die Austreibung böser Geister und die Vertreibung des Geistes des alten Jahres.
   Es ist in vielen Gegenden Brauch, die Wohn- und Arbeitsräume, die Stallungen und den Hof mit ge-
   weihtem Räucherwerk, meist Weihrauch zu räuchern, um die Dämonen auszutreiben. Wer dies am
   Neujahrstag tut, könnte das Glück mit hinausfegen.

-  Rote Unterwäsche zu tragen verheißt glückliche Liebesstunden im Neuen Jahr!

-  Der Teller sollte leer gegessen werden, weil dies Geldsegen im neuen Jahr bringen soll.

-  Vom Silvesteressen sollte bis zum Neujahr etwas übrig bleiben, weil das verheißt, dass man im neuen
   Jahr genug zu essen hat.

-  Typische Silvesterspeisen sind: Sauerkraut, Erbsen, Erbsensuppe steht für Reichtum und Wohlstand.
   Schweinefleisch steht für Glück (man wird "Schwein" haben). Fisch steht für Vorwärtskommen.
   Geflügel bedeutet, dass einem das Glück davon fliegen wird.

-  Es ist günstig, ein paar Speisen mit den Naturwesen zu teilen. Man bringt einen kleinen Teller davon
   hinaus und stellt ihn an die Wurzeln eines Obstbaumes, damit die Fülle ins neue Jahr einziehen kann.

-  Um Mitternacht wurden früher lärmende Umzüge veranstaltet, um das Alte zu vertreiben. Heutzutage
   gibt es weltweit große Feuerwerke zu Silvester, mit denen die Freude über das  beginnende neue Jahr
   zum Ausdruck gebracht werden soll. Man zählt den Countdown, lässt die Sektkorken knallen, stößt
   auf das neue Jahr an und wünscht sich gegenseitig alles Gute und viel Segen im neuen Jahr!

-  Oft wird an Silvester orakelt. In gemeinsamer Runde schaut man in die Karten oder gießt Blei und
   hilft sich gegenseitig dabei die gegossenen Figuren zu deuten.

- Träume, die man an Silvester träumt, gehen in Erfüllung.

So - nun Ihr Lieben - eine "kurze Gebrauchsanweisung" für Silvester. Das meiste macht man ja schon seit Jahren intuitiv oder weil es so überliefert wurde. Das mit der roten Unterwäsche wusste ich bis heute auch noch nicht - ein Versuch ist es jedenfalls wert....die Überlieferung sagt aber nicht, wer die
rote Unterwäsche tragen soll - der Mann oder die Frau?!!


                                Ich wünsche Euch eine gute Zeit und ein
                  gesundes, spannendes, erfolgreiches, glückliches, reiches Jahr         
                    ganz viel Liebe im Herzen - für Euch selbst und die anderen!

  lichst
            Petra














Freitag, 21. Dezember 2012


Hallo liebe Mitspieler im Spiel des Lebens!

Hurra - wir leben noch!!!

Das hat sich vielleicht der eine oder andere gedacht, als er heute Morgen in seinem warmen, kuschligen Bett die Augen aufschlug und fest stellte, dass erst einmal alles beim Alten ist. Beruhigt! Enttäuscht?
Wie auch immer - es ist nicht mit einem Schlag alles anders. Viele hätten es sicher gerne so gehabt, ich nehme mich da nicht aus.

Kein netter Bediensteter, der mir eine Tasse dampfenden Tee an mein Bett bringt und auch sonst mir alle Wünsche erfüllt, noch bevor ich sie auch nur gedacht habe.

Ein bisschen Sarkasmus tut not, um die sich aufschaukelnde Hysterie um das mystische Datum 21-12-12 etwas zu dämpfen. Viele haben gehofft, dass sich nun ad hoc das Schlaraffenland auftut und wir in rosa Kuschelwolken unsere Tage träumen dürfen. Vorbei der Alltag, vorbei die Gedanken um das Einkaufen, Essen und Toiletten putzen. Nur noch sanfte Klänge, friedvolles Lächeln aller Menschen, denen wir begegnen.

Meine Tochter hatte im Geschichtsunterricht, als sie über die Mayas etwas hörten, von einem Mitschüler erfahren, dass es einen Japaner oder Chinesen gibt, der sich einen Bunker in 200 Metern Tiefe hat bauen lassen und vier Supermärkte leer gekauft hat, um die nächsten 120 Jahre in den Tiefen der Erde den drohenden Weltuntergang zu überleben. Wir lachen jetzt vielleicht darüber! Aber so weit her geholt ist das nicht. Es gibt Vereinigungen von sogenannten Spirituellen, die uns für diese Tage drei Tage und Nächte in völliger Dunkelheit ohne Strom und Wasser prophezeit haben. Und dafür gab es ein "Überlebenspaket" für ca. 3.000 € zu kaufen. Der Geschichtslehrer erklärte den Schülern, dass lediglich der "eine Kalender" endet und nun ein neuer beginnt. Die Mayas zählten in Zyklen, wir in Jahren. http://de.wikipedia.org/wiki/Maya-Kalender

Gestern hörte ich im Radio während einer Autofahrt, dass sich die Moderatoren über "Buchungen für die Arche Noah" lustig machten, wo man erster, zweiter Klasse buchen kann...all inclusive für 800.000 Euro.

Das Geschehen in der Welt, die seit Jahren im Umbruch ist, kann niemals nur auf einen Tag fest gemacht werden. Die Materie ist träge - das, was sich im Geist der Menschen ändert, manifestiert sich erst im Laufe von Jahren. Jetzt vielleicht wesentlich schneller, als noch vor Hundert Jahren, aber von heute auf Morgen geht es jetzt auch noch nicht. In der Geschichte der Menschheit ist es meistens so, dass erst die Vertreter eines "überholten" Paradigmas "aussterben" müssen, bevor sich etwas Neues etablieren kann. Deshalb auch der Zeitraum von 20 Jahren, immer wieder von der geistigen Welt genannt. Zwanzig Jahre entsprechen einer Generation.

Wir sind nach wie vor aufgefordert hinzusehen, wie wir unsere Tage verbringen. Vorwiegend im Gefühl der Freude und Akzeptanz oder überwiegend mit einem inneren Nein zu der Situation. Ein Nein bedeutet immer, wir stehen gleichzeitig auf Gas und Bremse. Denn, das was sich gerade in unserem Leben zeigt, haben wir - bisher meist unbewusst - erschaffen. Wenn dazu ein inneres Nein, ein Widerstand ist, bleibt die - wenn auch ungeliebte Situation - bestehen. Ein Ja - ich habe mir das erschaffen, aber das lässt sich ändern, befreit uns von Druck und Unfrieden.

Wir können, wenn wir morgens aufwachen die Entscheidung treffen, vorwiegend positive Gefühle zu fühlen. Wenn ich aufwache kommen mir meistens erst mal die Gedanken: Ich werde heute nur positive Gedanken denken, aufbauende Worte sprechen und gute Taten vollbringen. Das ist eine klare Ansage an meine Seele, an mein Inneres SEIN. Dann weiß es genau, was heute zu tun ist. Mit diesem bewusst gewählten Filter fällt wirklich alles leichter. Ich bitte Euch, es auszuprobieren!

Wenn dann aber doch ein ärgerlicher Gedanke auftaucht, dann nehmt es hin und wendet Euch von dem wieder ab. Bitte keine Selbstvorwürfe und Verurteilungen - wir sind meistens unser größter Richter!

Jetzt ist die Zeit, alles zu hinterfragen, was uns nicht mit Freude erfüllt - sei es Beziehungen, Arbeit oder sonstiges. Wir dürfen jetzt - wieder eine bewusste Entscheidung - nach und nach all das ablegen, was uns gefühlsmässig schlecht fühlen lässt. Ja, da gehört Mut dazu. Viele, ich eingeschlossen, haben immer gewartet, dass sich doch bitte erst einmal etwas im Außen tun soll, ein Wink, ein Fingerzeig, bevor man eine Partnerschaft oder eine ungeliebte Arbeit aufgeben kann. Wir möchten schon den Fuß in der neuen Tür haben, bevor wir die alte Tür hinter uns schließen. In den allermeisten Fällen funktioniert es so nicht. Vertrauen ist angesagt - Vertrauen, dass etwas Neues da sein wird. Vielleicht nicht sofort im Anschluss. Aber auch da gilt, im Vertrauen zu bleiben, wenn wir noch nicht wissen, was sich als nächstes zeigen wird.

Diese Tage bis zum Ende des Jahres laden uns ein, in uns zu gehen! Die innere Stimme, die sich immer wieder meldet, möchte endlich gehört werden. Wir hören sie aber nur in der Stille. Beim ruhig sitzen, ohne irgendeine Ablenkung. Wir stellen uns eine Frage und es kommt eine Antwort. Plötzlich ist sie da - ich kenne diesen Umstand so, dass sich, bevor sich die Frage in mir formuliert, bereits die Antwort "hörbar" ist. Das ist gemeint mit dem Bibel-Zitat: Noch bevor du fragst, habe ich geantwortet. Ich wußte jahrelang nichts damit anzufangen. Aber inzwischen ist es mir klar. Bitte probiert es aus. Und glaubt dem "Gedanken", der dann auftaucht. Vertraut - das ist die Stimme der Seele, nicht des Egos.
Das Ego denkt "nach", d.h. es dauert etwas, bis auf Fragen Antworten auftauchen. Die Stimme der Seele ist "sofort" da.

Eine sehr schöne Erfahrung, wie ich finde, wenn man sich einmal darauf eingelassen hat. Das dürfen wir immer wieder üben...ja, es bedarf Übung, wenn man es nicht gewohnt ist. Wenn wir diesem inneren Dialog trauen, "brauchen" wir keine Hilfe mehr von außen, keine Kartenleger oder sonst welche Channels, denn wir haben dann Zugang zu unserem Hohen Selbst, der inneren Stimme.

Und die - die alleine weiß am allerbesten, was für uns gut ist. Wenn wir die Hilfe und Beratung von anderen annehmen, vertrauen wir "deren" Zugang zu "unserem Wissen" mehr als uns selbst. Denn auch solche Menschen - wenn sie keine "Betrüger" sind, haben eben diesen Zugang zu "unserer Seele".
Denn da wir alle EINS sind, d.h. ein "gemeinsames SELBST/SEELE/GOTT, können wir alle darauf zugreifen. Wir dürfen/sollen uns nur vertrauen, dass schon alles "richtig" ist, das wir wahr nehmen.

VerTRAUen kommt von Treue, stark, fest dick...Es hilft, dieses Wort immer wieder einmal bewusst laut auszusprechen. Eine Übung, die gut hilft, wenn es aktuell an Vertrauen ins Leben mangelt, ist:
Mit Zeige- und Mittelfinger auf die Thymusdrüse, sie befindet sich in der Mitte des Brustbeins, klopfen und folgende Worte im Dreivierteltakt laut zu sich selbst zu sagen: Ich liebe, und glaube, vertraue, bin dankbar und mutig.

Die Aktivierung der Thymusdrüse, die sich mit dem Ende der Kindheit zurückbildet, ist ein wesentlicher Faktor, um sich zu stabilisieren und die Immunabwehr zu stärken.
http://www.zeitblueten.com/news/2008/thymusdruese/

So, ich wünsche Euch nun allen von ganzem Herzen

Eine friedvolle, besinnliche Weihnachtszeit
und ein gesundes, spannendes, erfolgreiches Jahr 2013!
Mögen alle Menschen Frieden im Herzen finden!

In Liebe
Petra

















Freitag, 14. Dezember 2012


Hallo und Grüss Gott, liebe Freunde!

übermorgen ist bereits der dritte Advent - Weihnachten nähert sich in Riesenschritten!

Diese Zeit, in der die Abende sehr lang sind und man nicht so nach draußen geht, sondern mit
sich ist, ist eine besondere Zeit. Manche mögen diese langen Abende, wo man es sich gemütlich machen kann mit vielen Kerzen, einer Tasse Tee und einem wohlduftenden Bad, andere schätzen
sie nicht so! Sie vermissen das Umtriebige, möchten Menschen sehen, nach draußen gehen, um sich
abzulenken und in Gesellschaft zu sein.

Diese stade Zeit, wie sie auch genannt wird, hat ganz genau seine Berechtigung, wie das Frühjahr und der Sommer auch. Es fällt einem leichter, sich zurückzuziehen, mit sich SELBST in Gesellschaft zu sein.

Für viele Menschen bedeutet es eine enorme Überwindung, sich eben nicht abzulenken. Sondern still zu sitzen und auch ganz einfach einmal in die Luft zu schauen ohne irgendeine Absicht - nur da sitzen.

Das ist deshalb eine Herausforderung, weil dann Fragen auftauchen, wie: Was ist mir wichtig im Leben? Bin ich zufrieden mit meiner Arbeit, der Partnerschaft, mit meinem Zuhause? Diese drängenden Fragen, sie brauchen Raum, um "hörbar" zu werden. Denn die Fragen sind nicht nur im Winter da, sie tauchen immer wieder wie aus dem "Nichts" auf, aber wir wollen sie nicht hören!

Denn - wenn Fragen auftauchen - werden Antworten erwartet. Ehrliche Antworten - denn sich SELBST kann man nicht belügen, nicht auf Dauer. Man kann sich eine zeitlang immer wieder ablenken, zerstreuen, shoppen gehen, Filme ansehen. Aber irgendwann, beim einen früher, beim anderen später werden sie immer lauter - dröhnend laut. Oft so laut, dass sich Tinnitus einstellt, damit
man sie nicht mehr "hören" muss, denn nun kann man sich ja mit seinen Ohrgeräuschen "beschäftigen", kann von Arzt zu Arzt laufen, um eine Antwort zu erhalten, was mit einem los ist.

Doch diese Antwort kann einem der Arzt nicht geben, vielleicht erkennt man sie selbst, wenn man ein Gegenüber hat, das Fragen stellt und "plötzlich" kommen die Antworten, steigen empor aus dem tiefsten Inneren. Warum bin ich hier? Wozu mache ich das alles, arbeiten, schuften, jeden Tag dasselbe.

Da muss es doch mehr geben, mehr als den täglichen Trott, den Lauf im "Hamsterrad". Diese Fragen sind unbequem, "man" will sie nicht hören. In jungen Jahren ist man mit der Ausbildung, Berufsfindung und später der Familiengründung beschäftigt. Man zieht in eine größere Wohnung, baut ein Haus, kauft sich das nächst größere Auto...und dann? Ist man dann am Ziel? Hören dann die Fragen auf? Meistens nicht - der eine oder andere kann sich wiederum ablenken. Karriere, Kinder - alles "paßt" und trotzdem bleibt eine innere Leere. Man sucht weiter - aber wo? In den allermeisten Fällen im "außen". Wenn der Kollege freundlicher, der Partner einfühlender, der Nachbar nicht so "nervig" wäre, dann, ja dann wäre alles in Ordnung.

Jeder ist auf der Suche - aber wonach? Was suchen wir denn eigentlich? Erfüllung? Was genau bedeutet das, erfüllt zu sein? Wenn der Partner mich "sieht", ich ihm wichtig bin? Wenn der Chef mich lobt? Ja - wenn ich Anerkennung bekomme, der Partner mich für mein tolles Essen, die geputzte Wohnung lobt - ja dann ist alles in Ordnung. Aber, wie dumm, der Partner lobt mich nicht so oft, wie ich es gerne hätte. Was mache ich nun? Was kann ich tun, um gesehen, bemerkt zu werden?

Oh ja, ich könnte ein bisschen anfangen zu stänkern, zu nörgeln, mich über die nicht zugeschraubte Zahnpastatube beschweren? Beschweren? - Mit was "beschwere" ich mich - mit Dingen, die ein
anderer tut oder eben nicht tut! Ich lade Lasten auf, erst ein bisschen, dann immer mehr. Plötzlich schmerzt der Rücken, die Schulter. Ach - ich habe mich sicher etwas überanstrengt beim letzten Hausputz. Dann gehe ich mal schnell zum Arzt, der gibt mir eine Salbe, eine Spritze und schon ist es
wieder gut? Und wenn nicht? Oh - ich wechsle den Arzt, wenn der meine Schmerzen nicht wegbringt,
dann taugt er halt nicht.

Was will mir aber mein schmerzender Rücken, die schmerzende Schulter sagen? Dass ich mir zuviel Lasten aufgebürdet habe, entweder für andere oder meine eigenen.

Wenn alle Menschen, bei denen sich ein Symptom zeigt, bevor sie "es" wegmachen lassen wollen,
einmal darüber nachdenken würden, was es ihnen sagen, zeigen möchte, würden sich die Kosten der Krankenkassen enorm verbessern.
Dann heißt es annehmen und akzeptieren - dann kann Heilung geschehen. Ich habe das oft bei mir
erfahren dürfen, natürlich nicht immer, manches Mal brauchte ich auch "Impulse" von außen, um erkennen zu können.

Aber nach der Erkenntnis, was mir mein Schmerz sagen möchte, durfte er sehr schnell wieder gehen.
Ohne Medizin, sei es homöopathisch oder allopathisch.

Ich wünsche mir sehr, dass die Menschen die Verantwortung für ihren Körper und seine Wehwehchen
übernehmen. Denn wenn man einmal erkennen durfte, dass durch den losgelassenen Widerstand Heilung eintreten darf, geht es mit uns allen bergauf.

Es gibt zu der Thematik viele guten Bücher, angefangen von Luise L. Hay, die es nur "anreißt", über
Rüdiger Dahlke bis zu verschiedenen anderen Autoren. Das Buch "Mein Körper - Barometer der Seele"von Jacques Martel ist sehr ausführlich, lädt zum reflektieren ein.

Der innere Dialog kann nur in der Stille wahrgenommen werden.

Ich lade Euch alle ein - und wenn es nur ein paar Minuten am Tag sind - Zeit mit Euch SELBST
zu verbringen. Es lohnt sich, Euch SELBST besser kennen zu lernen. Denn mit sich SELBST verbringt man schließlich sein ganzes Leben. Egal, wohin man geht, man nimmt immer sich SELBST mit.

Wenn wir uns mit all unseren Schwächen, Fehlern, Unzulänglichkeiten annehmen, sprich "lieben" können, dann können wir auch die anderen mit ihren Schwächen und Fehlern lieben.
Menschen werden aufhören zu kämpfen, denn im Grunde bekämpft man im anderen nur sich SELBST, die eigenen abgelehnten Schattenanteile. Wenn ich mein SELBST liebe, kann ich auch die anderen SELBSTE lieben, hatte Michael Amira sehr treffend bemerkt.

Ich wünsche Euch von Herzen!
SELBST-ERKENNTNIS - der erste Schritt zur EIGENLIEBE!

Herzlichst
Petra










Freitag, 7. Dezember 2012

Liebe Freunde,

der Nikolaus war bereits da....ich hoffe, Ihr wurdet reich beschenkt!

Übermorgen feiern wir bereits den 2. Advent...Weihnachten naht in Riesenschritten. Zuvor sind aber noch zwei wichtige Tage, die in diesem besonderen Jahr fast wichtiger sind als Weihnachten selbst.

Es sind dies der 12.12.12 und dann der 21.12.12: Der 12.12.12 ist der Tag der letzten Toröffnung, das sich in diesem galaktischen Zyklus, der zu Ende geht, aktivieren wird. Dank der mächtigen galaktischen Strahlen, die auf die Erde kommen, sind wir bereit, den 25.625 währenden Zyklus zu beschließen, die Periode des Lernens durch Angst, Versuch und Irrtum.

Durch die gewaltigen Christusstrahlen der evolutionären Beschleunigung können wir eine lange Periode des Leidens beschliessen, die uns erlaubt hat, die Übernatürlichkeit unserer Existenz zu verstehen. Wir sind dabei die Schule des Leidens abzuschließen, in dem wir die höchste Erkenntnis erlangt haben, dass wir im Einklang mit der Fülle unserer göttlichen Essenz leben können und sollen.
Und dass das authentische Leben das ist, welches sich mit Liebe, Weisheit, Frieden und Wahrheit erfährt.

Die 12 in der Weisheit der Maya bedeutet den höchsten Punkt des Lernens im evolutionären Prozess, der über die Zeit hinweg statt gefunden hat; sie ist der Gipfel oder die Krönung. Das Portal des 12-12-12 nutzt die mächtige galaktische Strahlung, um diese lange Zeit des Lernens ehrenvoll abzuschließen.
Die Menschen haben nun den Gipfel des Verstehens erreicht, nämlich die Erkenntnis, dass "Angst nicht nötig ist", "Krankheit überwunden werden kann" und dass jegliche "Begrenzung gelöst wurde".

Wäre wirklich wunderschön und auch überaus machtvoll, wenn sich so viele Menschen wie möglich am kommenden Mittwoch, 12.12.12 um 12 Uhr mittags mit dieser äußerst lichtvollen Energie verbinden würden. Dies potenziert in ungeheuerem Ausmaß.

Wer möchte, kann am 12.12.12 gegen 11 Uhr auf die Wöhrder Wiese in Nürnberg kommen auf der Seite des Prinzregentenufers auf den freien Platz neben dem Erfahrungsfeld der Sinne.

Dort werden mehrere Menschen sich versammeln um diesen bedeutungsvollen Tag gebührend feiern.
Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt - wir bestellen uns einfach einen schönen Wintertag!

Falls es noch Menschen gibt, die sich Sorgen machen wegen dem kurz darauf folgenden 21.12.12 - darf gesagt werden: Es wird an diesem Tag die Welt sicher nicht untergehen...die Mayas betonen, dass sie niemals solche Aussagen gemacht haben. Dies waren Menschen, Autoren, die Angst geschürt haben um sich in irgendeiner Form daran zu bereichern. Auch die Kryon-Schule hatte schon vor geraumer Zeit ähnliche Angst-Szenarien in die Welt gesetzt.

Dieser Tag wird wie jeder andere sein - was wir allerdings im Inneren wahrnehmen - das kann vorab noch niemand von uns wirklich wissen. Die bewussten Menschen werden ganz sicher etwas spüren - ich gehe einmal davon aus, dass die Gefühle in etwa Richtung

- Einheit
- Dankbarkeit
- Freude
- Frieden                   bis hin zu
- Glückseligkeit      

gehen dürften.

Was Ihr erwartet - wird geschehen - also erwarten wir ganz einfach eine wundervolle Zeit mit Frieden und Freude im Herzen - immer wissend, dass dies eine lang, lang ersehnte Zeit ist, auf die wir alle lange gewartet haben.

Das goldene Zeitalter wird nicht von einem Tag auf den anderen da sein! Aber das Massen-Aufwachen der Menschen wird - gemessen an den letzten 26.000 Jahren - in einem "relativ überschaubaren Zeitraum von ca. 20 Jahren" - zumindest waren das zuletzt die Durchgaben - eine enorme positive Änderung unserer heutigen Welt nach sich ziehen - in allen Bereichen: Gesundheitlich, wirtschaftlich,
beziehungsmässig.

Tut Euch noch einen Gefallen...denkt jeden Tag, in jeder Stunde immer wieder einmal an das, was Ihr Euch wünscht für Euch.....gute Begegnungen mit Menschen, friedvolles, herzliches Beisammensein.
Achtung und Respekt vor der Natur - und natürlich an alle Eure persönlichen "Wünsche" - die da sein dürfen. Ihr braucht Euch nicht zu "schämen", wenn Ihr Fülle in all Euren Lebensbereichen "seht".
Wir leben nun mal in einer materiellen Welt und die ist dazu da, dass man sich seine Wünsche erfüllen kann. Natürlich immer nur, ohne andere zu übervorteilen. Ethisch-moralische Wünsche vorausgesetzt, werden/können sich erfüllen und das ist genauso von unserer Seele vor Urzeiten "bestellt" worden.

Wenn jeder Mensch mit sich und seinem Umfeld im Frieden ist - dann gibt es JETZT eine friedvolle Welt. Wenn wir dagegen gegen "Etwas kämpfen" wollen, geben wir diesem Umstand immer mehr Energie und halten es dadurch am Leben.

Also nicht gegen den ESM "kämpfen" sondern an Fülle, Gerechtigkeit und Freude denken und das dann auch fühlen. Damit fühlt sich jeder von uns besser - denn spürt einmal hin. Wie ist das, wenn ich mich mit der "Ungerechtigkeit" der Welt beschäftige in Gedanken - ich fühle mich schlecht. Wenn ich mich schlecht fühle ziehe ich nach dem Resonanzgesetz mehr von diesen Umständen/Gefühlen an.

Und dann wundert man sich, dass es einem nicht besser sondern schlechter geht. Ihr müsst es mir nicht glauben, probiert es selbst aus. Denkt an eine schöne Situation: Den letzten angenehmen Sommertag oder natürlich auch Wintertag, wer den Winter mag...mit der Familie mit Freunden zusammen zu sein.
Oder an die Ungerechtigkeit und die absurden Vorschläge der Politiker, wie sie uns noch weiter versuchen zu manipulieren.

Wählt aus, welches Gefühl Euch besser gefällt. Und dann wählt es - fühlt Euch rein. Haltet die Energie so lange es geht und badet regelrecht darin. Was besseres könnt Ihr nicht für Euch und alle, die mit Euch zusammen sind, tun.

Wenn jeder Einzelne sich in diesem "Wahrnehmen" übt - haben wir "ruck-zuck" eine bessere Welt.
Denn - wenn jeder vor "seiner Türe kehrt - ist es überall sauber!

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen
Frieden, Freude und Achtsamkeit!

Eure Petra