Montag, 16. April 2012


Meine lieben Freunde,

etwas verspätet - aber dennoch.......
....möchte ich heute wieder meine Gedanken zur Diskussion stellen....

...wie Ihr seht, liebe ich Blumen über alles und kann nicht umhin, Euch nach und nach meine
Lieblingsfotos zu präsentieren. Und da wären wir auch schon beim Thema.

Wir alle gehen davon aus, dass wir mit unseren Augen sehen. Und je nach Lebensalter sehen manche
besser oder schlechter. Viele brauchen eine Lesebrille und die Ärzte erklären diesen Umstand damit,
dass die Augen mit zunehmenden Alter schlechter werden. Und nicht nur die Augen, der ganze Körper
baue ab, Falten kommen, das eine oder andere Zipperlein meldet sich.

Nun ist es aber so, dass tatsächlich nicht unsere Augen, sondern unser Gehirn "sieht". Den meisten von uns natürlich nicht bewusst, wenn man etwas Kleingedrucktes lesen möchte und einem alles verschwommen erscheint. Dann zieht man die Brille heraus und plötzlich ist alles wieder "scharf". Auch mir geht es so.
Heilpraktiker oder naturheilkundliche Ärzte erklären uns immerhin, dass schlechtes Sehvermögen Ablagerungen wären, mangelnde Durchblutung oder dass die Leber "schuld" daran wäre, dass man/frau
nicht mehr so gut sieht wie früher.

Dass das so nicht stimmen kann, beweist schon die Tatsache, dass auch Kleinkinder schon Brillen brauchen. Wieso denn das? Da ist ja noch alles jung und unverbraucht. Wirklich erklären können Mediziner diesen Umstand nicht. Vor allem kommt es häufig vor, dass ehemalige Brillenträger "plötzlich" wieder gut sehen können. Das alles kann man nicht damit erklären, dass der Körper im Alter nach lässt.
Ich kenne eine 90-jährige Dame, die besser sieht als ich. Wie ist das möglich?

Ich habe mich auch mit diesem Thema auseinander gesetzt und als ich mit EFT - Emotionale Freiheits-
Technik - in Berührung kam und eine Arbeitsmappe in der Hand hielt, wo ich acht Wochen lang "Emotionen" klopfen sollte, die nur mit meinem Sehvermögen in Zusammenhang stehen, wurde mir klar, dass alle "Augenkrankheiten" auch, wie jedes andere körperliche Symptom mit verdrängten, nicht gelebten Emotionen in Verbindung stehen. Als ich all diese Punkte "beklopfte", kamen längst verdrängte
Schuldgefühle, Ängste, unerkannte und unbewusste Glaubenssätze hoch, die mir die Tränen in die Augen trieben.

Spätestens da war mir klar, dass "schlechtes" Sehen keine organische Ursache hat - doch leider werden auch damit Millionen verdient mit sinnlosen, teils sehr teuren Operationen. Nun gibt es sicher Einwände von Menschen, die sagen, dass ihnen die Lasertherapie sehr wohl zu besserer Sicht verholfen habe.
Doch von vielen weiß ich, dass das nicht lange anhält.

Wenn ich nun zitiere, dass unser "Sehzentrum" sieht - d.h. dass einfallende Lichtimpulse auf unsere Nerven treffen, und durch komplizierte Vorgänge ein "Bild" in einem kleinen Teil unseres Kopfes außerhalb unseres Gehirns erscheint, bedeutet das: die Welt "da draußen" gibt es nicht, es existiert nichts
außerhalb unseres Bewusstseins. Alles läuft "in uns" ab. Wer den Film Matrix gesehen hat, hat eine gewisse Ahnung davon. Eine erst mal beklemmende Vorstellung - und nicht wirklich "vorstellbar". Vor allem, wenn man, wie ich jetzt auf meiner Couch sitze, den Laptop auf dem Schoß, und meine Tochter in der Wohnung hantieren höre und sehe. Mir vorzustellen, dass das alles in "mir" abläuft, fällt mir sehr schwer.

Ich verweise auf einen You-tube-Film, den ich mir heute angesehen habe. Wer Probleme mit dem Wort Gott hat, soll das Wort statt dessen einfach mit Schöpfer oder Ähnlichem ersetzen.

http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=fvwp&v=myn0y8afmTQ (Materie ist eine Illusion)

Ganz neu ist mir das oben erwähnte nicht. Robert Scheinfeld, der Autor des Buches: "Raus aus dem Geldspiel" präsentiert es folgerichtig in seinem Buch, dass ganz anderes zum Vorschein bringt, als man
es - dem Titel nach zu urteilen - erwartet. Dieses Buch hat mich vor 2 1/2 Jahren ganz schön ins Schleudern gebracht und mein damaliges Weltbild einstürzen lassen. Natürlich ist es so, dass die Brisanz des Gelesenen nach und nach wieder verblasst und man wieder in den "ganz normalen Alltag" eintaucht.
Trotzdem hat man - habe ich - nach der Lektüre ein anderes Weltbild, das so latent im Hintergrund wirkt,
dass sich sich mein Leben nochmals - sehr zum Positiven - verändert hat.

Fazit: Die Welt ist nicht das, was sie scheint - manches Mal amüsant, manches Mal beruhigend, manches Mal aufwühlend....
...die Welt ist das, was ich von ihr denke!!!

In diesem Sinne - ich und Ihr - ich und die Welt = WIR SIND ALLE EINS. 

Deshalb bekommt der alte Satz: "Behandle die anderen so, wie du gerne behandelt werden möchtest, eine andere Bedeutung. Denn - einen anderen gibt es nicht - es gibt immer nur mich/dich/uns = Schöpfer.

ALLES LIEBE - Petra


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