Sonntag, 3. März 2013


Ihr Lieben!

Ich möchte Euch heute von einer Lesung im Thalia in Nürnberg berichten:

                        Die Lichtmatrix von Hubert Maria Dietrich!

Ein vielversprechender Titel und ich bin voll Vorfreude, trotz wunderschönem Sonnenschein,
zu dem Vortrag gegangen. Eigentlich war es keine Lesung, denn Hubert hat referiert und das, was
er in seinem Buch schrieb, verständlich einer kleinen Gruppe von Menschen nahe gebracht.

Organisiert war das von der AKBIBA, in der ich auch Mitglied bin. Horst, der sie vor ein paar Jahren gegründet hat, hat sich auf die Fahnen geschrieben, die energetische Heilung einer größeren Masse von
Menschen näher zu bringen.

Nachdem jemand, der das Buch schon gelesen hatte, mir versicherte, dass er auf einer bestimmten Seite
eine Information bekam, die ihn nach vielen Jahren verstehen lies, warum es zur Trennung mit seiner Frau kam, hat meine Neugierde geweckt.  Dies soll ein Buch schaffen? Allerdings hat er mir die entsprechende Seite nicht verraten. Auch Herr Dietrich konnte mit einer ähnlichen Geschichte aufwarten. Leichte Unruhe machte sich unter den Gästen breit. Wenn ein Buch so eine Auswirkung haben kann, was birgt es wohl für ein Geheimnis?

Hubert, der Autor, in einem sehr dezenten hessisch, meinte, man solle das Buch einfach lesen, auch wenn man erst mal den Inhalt gar nicht, oder nur zum Teil versteht. Menschen, die das Buch wiederholt
gelesen haben, meinten, sie würden immer wieder etwas Neues herauslesen. Dieser Umstand ist mir allerdings auch von anderen Büchern bekannt. Man könne sein Buch auch 50 mal lesen, es würde immer wieder eine erneute Überraschung hervorrufen.

Hubert versuchte den etwas "schwierigen Inhalt", zumindest für manche der Besucher, die sich mit derartigen Themen noch nicht auseinander gesetzt hatten, verständlich rüber zu bringen und fertigte auf der Flip-Chart zum genaueren Verständnis einige Zeichnungen an. Er sprach von einer "Existenz" und wie alles mit allem verbunden ist und hat das Wesen der Krankheit des Menschen in Analogien "verpackt".

Wenn wir eine - wie auch immer "diagnostizierte" Unpässlichkeit haben, sind wir es gewohnt, dass man uns fragt: Was "fehlt" Ihnen denn? Hubert meinte im Gegenzug, uns würde nie etwas "fehlen".
Wir wollen immer von anderen wissen, was zu "tun" wäre, wenn etwas "aus der Norm" ist in unserem Körper und erwarten von unserem Therapeuten auch, dass dieser uns ein Mittel gibt oder etwas mit uns tut.

Sein Resümee aber ist: Es ist "lediglich" eine Falsch-Information in einem Teil unseres Körpers. Wenn
wir "diesen schwarzen Fleck" aus der "Umgebung rausnehmen" und ihn "außerhalb" von uns "ablegen, entsteht "Platz" für die neue, wieder gesunde Information. Ich gebe zu, dass das für die meisten sehr "abstrakt" geklungen haben mag. Die Russen-Methode, die nun seit ein paar Jahren auch immer größere Bekanntheit erfährt, macht genau dies. In einer für uns sehr ungewöhnlichen Art wird die Information der "kranken Zelle" "rausgenommen, transformiert und als "gesunde Zelle" wieder an Ort und Stelle (z.B. Darm oder Leber) platziert. Für mich waren Huberts Ausführungen die etwas deutschere Art der Erklärung, wie die Russen arbeiten (zur Vertiefung: Russen lassen Zähne und Organe nachwachsen). Zu dem Thema findet man mittlerweile sehr viele Informationen im Netz.

Zum Abschluss meinte der Autor, dass wir aufhören sollen zu schweigen und stattdessen die Wahrheit aussprechen. Heutzutage halten sich viel zu viele Leute "raus". Wie sonst könnten sonst so schlimme Dinge passieren, dass, während Passanten vorbeigehen, Menschen zusammen geschlagen werden. Keiner kümmert sich mehr um den "anderen". Ein Egoismus - der weit entfernt ist von der allseits propagierten Selbstliebe hat Einzug gehalten in unsere Gesellschaft. Nach dem Motto: Was geht mich denn der andere an! So eine Ignoranz unseren Mitmenschen gegenüber konnte dazu führen, dass ein paar "Superschlaue"meinten, sie wüssten, wie sie die "Masse" abzocken könnten zu ihrem eigenen Vorteil.

Liebe den anderen, wie Dich selbst....ich zitiere diesen Satz oft. Egal, auf welcher Aussage die Betonung liegt, er ist immer "richtig".

Hubert Maria Dietrich, ein weit gereister Maya-Spezialist führt ein für uns interessantes Leben. Neben dem Schreiben von Büchern, verfasst er auch Gedichte und ist ein Song-Schreiber und Interpret von Liedern, die die Schönheit der Natur beschreiben.

Er lud uns ein, nicht so viel zu lesen.....Da darf ich mich an der eigenen Nase packen - eine gewagte Aussage in einer großen Buchhandlung - sondern mehr in die Natur zu gehen und diese mit wachen Sinnen und offenen Augen zu "studieren". Dort würden sich die wahren Geheimnisse "verbergen".
Die Sucht unserer Wissenschaftler, das Universum in immer kleinere Teile zu "zerlegen" bringe uns nicht an den Kern. Die Summe der Einzelteile ist niemals das "Ganze", das man nur mit einem offenen Herzen "sehen" kann. St. Exupéry hat schon vor vielen Jahren postuliert: "Man sieht nur mit dem Herzen gut!" "Klein-Krämerei", um unserem Verstand "Futter" zu geben in der Hoffnung, wir würden das "Leben" verstehen, wenn wir die kleinsten Teile benennen könnten, führt uns in die Irre.
 http://de.wikipedia.org/wiki/Antoine_de_Saint-Exupéry

Hubert ist Leiter des Laboratoriums Lichtmatrix in München und hat vor etlichen Jahren schon ein Produkt entwickelt, das den "Laien" staunen lässt. "Butzwasser" putzt ohne Chemie! Ein "leeres" Wasser, das die "Information" der zu lösenden Partikel "einfach löscht", egal ob es sich um Fett, Staub oder ähnliches handelt.

Ich hatte vor vielen Jahren schon einmal davon gehört. Linda Thomas, eine "bekannte Putzfrau", gebürtige Südamerikanerin, lebt seit vielen Jahren in der Schweiz, hatte aus der Not heraus ein Reinigungsunternehmen auf ökologischer Basis gegründet. Vor ein paar Jahren hielt sie an der Nürnberger Waldorfschule einen unterhaltsamen Vortrag über die "unbeliebteste Tätigkeit" der Menschen, zumindest der allermeisten. Damals erwähnte sie bereits dieses "Butzwasser", aber ich hatte es mir damals nicht besorgt.

Gestern hatte ich die Gelegenheit von unserem Akademie-Mitglied ein Fläschchen zu erstehen und siehe da, ich hatte heute Lust zu "putzen". Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, ich würde es nicht glauben. Dieses Wasser, man gibt sieben Tropfen auf einen Liter Wasser, reinigt einfach alles. Meine Spiegel sind so sauber, dass ich leider jede noch so kleine Falte in meinem Gesicht sehen kann.
Die Autoscheiben, mein Auto, altes Fett an meiner Backofentür - einsprühen, kurz einwirken lassen und mit einer Haushaltsrolle abwischen. Das ist so unglaublich, man braucht keine handelsüblichen Reiniger mehr. Ich werde weiteres Testputzen machen und wen es interessiert, kann sich gerne an mich wenden.

So, nun wünsche ich Euch einen schönen Sonntag-Abend und
eine ganz tolle Woche voll von Frühlings-Sonnenschein!

 lichst Petra - habt Sonne im Herzen!




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