Sonntag, 23. Februar 2014



Die Natur erwacht und damit auch unsere Kräfte....

...wir verspüren wieder Lust tatkräftig Hand anzulegen....entweder im Garten oder einen Frühjahrsputz zu beginnen. Genauso wie die Natur erwacht, erwacht auch unser Tatendrang. Im Winter, in den letzten Monaten haben wir uns alle zurück gezogen, Kräfte gesammelt, damit wir das Neue Jahr gestalten können.

Die Tage sind nun länger hell und unsere Ideen, was wir alles gestalterisch umsetzen möchten, wachsen und möchten sich Ausdruck verleihen. Der Mensch als Teil der Natur ist genauso den Jahreszeiten unterworfen. Jetzt treiben die Kräfte nicht nur die Pflanzen an zu erwachen, auch unsere Ideen werden konkreter. Das, was wir in der dunklen Jahreszeit in uns reifen liessen, drängt jetzt danach sich in der Materie zu zeigen.

Wie wäre es jetzt Zeichen zu setzen, sich von Altem zu befreien: Den Kleiderschrank durchforsten, Schubladen stöbern, Bücher aussortieren, endlich mal den Keller aufräumen und sich von Dingen trennen, die wir nicht mehr brauchen. Es stellt sich großartige Erleichterung ein, wenn man Gegenstände, die ausgedient haben, weiter gibt oder dem ewigen Kreislauf zurück gibt.

Was wollen wir in diesem Jahr erreichen? Welche Ziele haben wir uns gesetzt? Langfristig und kurzfristig? Mit welchem Schritt können wir beginnen. Jede noch so große Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Lassen wir uns nicht von den einzelnen Schritten abhalten, die wir vor uns sehen. Ja es stimmt, es sind sehr viele nötig, bis wir an unserem Ziel sind, aber der Weg dorthin ist das Ziel.
Haben wir eine Vision? Möchten wir etwas verändern, dann suchen wir uns Gleichgesinnte und beginnen: JETZT! 

Auf was wollen wir warten, bis die anderen anfangen? Wenn jeder auf den anderen wartet, passiert nichts! Was können wir in unserem näheren Umfeld Gutes tun? Vielleicht einem betagten Nachbarn anbieten, ihn bei seinen Einkäufen oder Behördengängen zu unterstützten? Den Hund der kranken Nachbarin ausführen? Der Freundin bei der Steuererklärung helfen? Jeder von uns hat so viele Talente, die er helfend auch beim Nächsten einsetzen kann. Hören wir auf immer nur bis zu unserer eigenen Nasenspitze zu sehen! Haben wir einen offenen Blick, ob unser nächster Nachbar der Hilfe bedarf und bieten wir sie an!

Wenn wir anderen helfen, wird auch uns geholfen. Geben und nehmen bedingen sich! Aber warten wir nicht, bis uns geholfen wird, beginnen wir Hilfe anzubieten. Gib das, was Du vom anderen erwartest.
Gib Liebe, wenn Du meinst der Liebe zu bedürfen! Wenn wir geben, werden auch wir erfüllt. Anderen Menschen Freude zu bereiten verhilft uns, die Freude in uns zu spüren.

Sprecht miteinander, nur wenn wir kommunizieren, erfahren wir von den Notwendigkeiten der anderen Mitmenschen. Und wenn es mehrere gibt, die das gleiche wollen, dann bündeln wir unsere Energie und haben genügend Treibkraft ein Projekt zu starten.

Aber wir dürfen bei all dem Streben nach Außen nicht die Fürsorge für uns vergessen. Fürsorge für uns bedeutet:

- uns täglich selbst etwas Liebes vor dem Spiegel zu sagen

- dankbar zu sein, was bereits alles in unserem Leben ist und schon war

- unseren Mitmenschen die besten Wünsche schicken....genügt natürlich auch mental

- auch gerne ein ernst gemeintes Kompliment aussprechen....das tut auch uns gut!

- Gedankenhygiene zu betreiben: stellen wir uns vor, dass wenn wir einem Familienmitglied oder 
  einem Freund in Gedanken Gesundheit, Fülle und ein schönes Heim wünschen, wird der Gedanke
  wie ein "rosafarbener Strahl" auf dem Weg dorthin, andere gute Gedanken mitnehmen und nach
  der Ankunft beim Adressaten wie ein Bumerang aufgeladen mit weiteren guten Gedanken zu uns
  zurück kommen.

- und was passiert mit Gedanken der Missgunst, des Neides, der Eifersucht...mit denen passiert das
  gleiche. Allerdings gehen diese "negativen" Gedanken in Richtung des Empfängers....je nach 
  Bewusstheit desjenigen werden sie abprallen und mit weiteren negativen Gedanken zu uns zurück-
  kommen. Wenn derjenige, den die negativen Gedanken treffen, gerade geschwächt ist, werden sie
  ihn erreichen und er fühlt sich noch schlechter und weiß nicht warum.

Wenn Ihr Euch "plötzlich, aus heiterem Himmel" einmal sehr gut fühlt, dann ist ein liebevoller Gedanke eines Mitmenschen bei Euch gelandet....es kann gut sein, dass er von mir war....diese "Tätigkeit" gehört seit geraumer Zeit zu meiner täglichen "Aufgabe". Bewusstes Aussenden von guten Wünschen an alle meine Familienmitglieder und Freunde.

Und wisst Ihr was? Wenn ich das tue, geht es mir danach auch besser.....es ist also ein kleines bisschen Selbstnutzen dabei, wenn wir segensreiche Gedanken um die Erde schicken....aber der Hauptwunsch ist, dass es meiner Familie und meinen Freunden ebenso gut geht wie mir...

Ich hoffe, ich konnte Euch einen kleinen Impuls für die nächsten schönen Frühlingstage geben und wünsche Euch allen eine Wunder-volle Woche!

Geniesst die Sonne!

Herzlichst
Petra


Sonntag, 16. Februar 2014



Der Himmel ist grau - Spiegel  unserer Gedanken?

Viele Spirituelle meinen, dass alles was wir "sehen" ein Spiegel für uns ist. Alles, was uns begegnet,
spiegelt uns etwas....kollektiv oder auch jedem einzelnen!

Wenn ich mir unseren Himmel seit geraumer Zeit ansehe und ihn mit unseren Gedanken in Bezug bringe, könnte es mir Angst und Bange werden. Grau in grau zeigt es sich meistens, ab und an blitzt mal die Sonne heraus. Ja es gibt Tage, da scheint sie fast den ganzen Tag, der Valentinstag war so einer. Ist das "Zufall", dass an diesem Tag den ganzen Tag die Sonne schien? An dem Tag, an dem viele Menschen an die Liebe gedacht haben? An Menschen, die sie lieben und denen sie ein kleines Geschenk gemacht haben.

Wenn "liebevolle" Gedanken die Sonne "scheinen" lassen, wäre das doch ein enormer Ansporn, täglich liebevolle Gedanken an unsere Familie, an unsere Freunde zu schicken. Nicht nur am Valentinstag, am Muttertag und an Weihnachten.

Es wäre ein interessanter Test, wenn an einem "festgelegten" Tag alle Menschen Gedanken der Liebe und des Wohlwollens denken und die dazu gehörigen Gefühle fühlen. Wenn dann auch den ganzen Tag die Sonne scheint, hätten wir den Beweis. Ich kann mir gut vorstellen, dass es so sein könnte.

Das Blau des Himmels von vielen grauen Wolken verdeckt....oftmals war morgens die Sonne zu sehen und ein, zwei Stunden später war der Himmel wieder grau. Könnte es sein, dass morgens, wenn wir aus unseren Träumen erwachen die Welt kurzzeitig noch "in Ordnung" ist und deshalb die Sonne am Horizont erscheint...und kaum werden wir richtig "wach" kommen uns wieder "graue Gedanken"?

Wenn die Welt ein Spiegel ist, dann "muss" es so sein....

Ich weiß nicht, wie es Euch geht? Wenn ihr tagsüber Menschen begegnet, seien es die Familie, Freunde, Kollegen - wer erzählt Euch denn etwas Nettes, Schönes, das er erlebt hat? Die allermeisten berichten doch von ihren "persönlichen Katastrophen". Wenn wir in die Zeitung schauen (was ich seit über zehn Jahren nicht mehr mache) lesen wir nur schreckliche "Neuigkeiten" oder noch schlimmer die täglichen Nachrichten. Abends, wenn wir unseren Geist zur Ruhe bringen sollten um eine angenehme Nacht zu haben, "ziehen" wir uns um 20 Uhr und dann nochmals um 22 Uhr die Nachrichten rein und empfinden es nicht als Hohn wenn die nette Nachrichtensprecherin uns "Eine gute Nacht" wünscht.

Eine gute Nacht nach all den Schreckensmeldungen und schlimmen Bildern, mit denen wir uns dann schlafen legen und uns wundern, dass wir schlecht schlafen?

Es ist ein Hohn und niemand macht sich Gedanken darüber und hinterfragt es, ob uns das wirklich dient...

Wer von uns beschäftigt sich mit angenehmen, aufbauenden Gedanken, die er dann mit in den Schlaf nimmt....alles, mit dem wir uns wenn wir müde werden beschäftigen, "beschäftigt" uns im Schlaf....
welch Wunder, wenn wir eine geruhsame Nacht haben.

Die allermeisten haben Schlafstörungen, ja warum eigentlich? Der Krimi mit Mord und Totschlag und danach noch das Neueste aus der Welt....

Lasst einmal die abendlichen Nachrichten weg und schaut dann, wie ihr schlaft....schaut Euch lieber schöne, entspannende Bilder an, von Sonnenuntergängen, Wasser und Bergen, lachenden Menschen und dann achtet auf Eure Träume....

Wie man sich bettet, so ruht man. Dieses alte Sprichwort sagt doch schon alles:

Betten wir uns auf aufbauende Bilder oder Worte oder auf Bilder, die uns in Angst und Schrecken versetzten?

Wenn jemand schon meint, er muss die Spätnachrichten anschauen, dann sollte man zur Gedankenhygiene noch ein paar schöne Sätze aus einem guten Buch oder ein paar schöne Fotos anschauen. Wir putzen uns doch auch abends die Zähne, entfernen den "Schmutz", aber unserer Seele muten wir "schmutzige Bilder und Worte" zu und wundern uns dann, dass es uns so geht, wie es geht?

Depressionen sind an der Tagesordnung - ja aber warum denn? Verursachen wir das nicht selbst?
Ist wirklich der Nachbar, der Partner oder der Chef zuständig oder nicht doch wir selbst?

Lasst doch einfach mal eine Woche alle Nachrichten weg:

- Radionachrichten
- Fernsehnachrichten
- Zeitung
- Krimis

und dann schaut mal, ob ihr einen Unterschied spürt in Eurer emotionalen Verfassung!

Über positive Rückmeldungen freue ich mich!

Alles Liebe
Petra




Sonntag, 9. Februar 2014


                                                                Familienaufstellungen


Bekannt gemacht hat sie Bernd Hellinger,  inzwischen arbeiten damit aber unendliche viele Therapeuten. Was ist möglich, wie wirken sie?

Ich bin bereits vor über 13 Jahren damit konfrontiert worden. Die Faszination ist immer noch die gleiche. Was kann aufgestellt werden? Wie das Wort schon sagt, die Familie, entweder die Herkunftsfamilie oder die jetzige.

Ein Klient hat ein Problem, schildert es kurz und sucht sich aus den Anwesenden spontan Stellvertreter aus für alle Beteiligten und auch für sich selbst! Die Stellvertreter fühlen sich ein und etwas Erstaunliches geschieht - jeder, der für eine Person oder für eine "Sache" steht, fühlt etwas: Entweder Traurigkeit, Unbeteiligtsein, Ärger, Zorn...alle möglichen Emotionen also. Der Aufstellungsleiter befragt die einzelnen Menschen und diese sollen ihren Impulsen folgend entweder weiter weg von der einen oder anderen Person gehen oder näher zu ihr hin. Am Anfang ist niemals abzusehen, wie sich so eine Aufstellung entwickelt. Oftmals hat man eine Idee dazu, aber in allen Fällen, die ich als Stellvertreter wahr nahm, kamen völlig überraschende Ergebnisse heraus.

Es ist jedes Mal tief beeindruckend, wie man für Menschen, die man gar nicht kennt, Emotionen fühlen kann. Fast alle Thematiken wegen denen der Klient kommt laufen immer als dieselbe Ursache hinaus: Fehlende Zuneigung von Vater oder Mutter oder von beiden. Bevor man nun aber urteilt und sagt, wie kann sich denn eine Mutter nicht um ihr Kind kümmern, müssen immer die Hintergründe gesehen werden. Wenn diese Frau selbst nicht die Liebe von ihren Eltern bekam, wenn sie vorher bereits ein Kind verloren hatte und unbewusst um es trauert, ist immer die ganze Familie betroffen: Die Kinder und der Ehemann.

Wer selbst noch nicht aufgestellt hat kann es sich nicht vorstellen, dass man Emotionen bekommt. Erklärbar wird dies durch das morphogenetische Feld nach Rupert Sheldrake. In diesem Feld, manche nennen es auch Akasha-Chronik ist alles gespeichert, was jemals gefühlt wurde. Und wenn man nun durch die Absicht des Aufstellenden in die "Rolle" des jeweiligen "gestellt" wird, nimmt man dessen Gefühle wahr. Es ist eine faszinierende Arbeit, die oftmals wunderbare Ergebnisse bringt und zwar ohne dass die Beteiligten davon wissen müssen. Besser ist es sogar, wenn danach überhaupt nicht über die Aufstellung gesprochen wird.

Der Aufstellungsleiter wird solange die Stellvertreter in ihren Rollen belassen, bis ein zufrieden stellendes Ergebnis sichtbar wird. Dann wird der Stellvertreter durch den "Klienten" ausgetauscht und kann die "Liebe", die er/sie oftmals in der Kindheit vermisst hatte durch die stellvertretenden "Eltern" fliessen lassen. Der Kritiker mag einwenden, dass so etwas nicht "nachgeholt" werden kann. Zu einem gewissen Maße ist es doch möglich, dass Heilung geschehen kann. Vor allem wenn für den "Klienten" sichtbar wird, dass die Mutter/der Vater auch nicht anders konnte, weil sie/er ebenso die Liebe damals, als er klein war, nicht bekommen hatte. Jeder ist Opfer und Täter - Opfer als Kind und Täter bei den eigenen Kindern.

Sehr oft ist auch spür- und fühlbar, dass abgetriebene oder nicht geborene Kinder von den "lebenden Kindern" vermisst werden, ohne dass sie überhaupt von deren "Existenz" wussten. Oder - noch schlimmer Schuldgefühle haben, die sie sich nicht erklären konnten, weil sie leben und die Geschwister eben nicht.

Es ist wirklich eine sehr faszinierende Arbeit und auch wenn man nicht selbst "auf stellt" geht man immer in Resonanz zu den Klienten. Niemals nimmt man "zufällig" eben an jener Aufstellung teil.

Bei einer Aufstellung, die ich letzten Freitag erleben durfte, wurde erstmals keine Familie aufgestellt, sondern ein nicht gelebtes Potential. Ja, man kann auch für "Potential", "Glück", "Zukunft" etc. aufstellen. Ich hatte vor vielen Jahren einmal das Thema Geld aufgestellt und der "Stellvertreter" kann sehr wohl wahrnehmen, ob er "gerne" gesehen wird, ob er "Wert geschätzt" wird oder eben nicht.

Wer Krankheiten hat, berufliche Probleme oder familäre ist gut beraten einmal eine Aufstellung zu machen. Da kommen Umstände zu Tage, wo man sich vorher nicht hätte träumen lassen, dass diese in Verbindung zu eben diesem Thema stehen!

Ich hatte das Glück zu einer Aufstellungsleiterin zu kommen, die diese Arbeit sehr achtsam und liebevoll leitet und kann sie nur wärmstens empfehlen. Ihr könnt mich diesbezüglich gerne kontaktieren.

Ich hoffe, ich konnte Euer Interesse wecken zu dieser vielleicht für den einen oder anderen noch unbekannten Möglichkeit an Themen heran zu gehen!

Ich wünsche Euch - wie immer - nur das ALLERBESTE!

Alles Liebe
Petra

Sonntag, 2. Februar 2014


Die Zahlen haben in unserem Leben eine enorme Bedeutung, niemand kommt ohne sie aus...sie begegnen uns schon morgens beim Blick auf den Wecker, wenn wir unser Frühstücksei kochen, sehen wir auf die Uhr, weiter geht es mit den Autokennzeichen, mit dem Datum auf dem Kalender, wenn wir an der Kasse stehen und den Betrag hören und sehen, den wir zu bezahlen haben.......Zahlen überall.

Für viele von uns sind sie nichts weiter als das "andere Alphabet". Wir brauchen sie halt, nutzen sie, aber niemand macht sich Gedanken, wenn er auf die Anzeige des Kilometerstandes sieht, welche Zahlenreihe denn da gerade steht...außer dass er denkt, er müsse bald wieder tanken oder das Auto zum Kundendienst bringen.

Wenn wir eine Adresse suchen, ist die Hausnummer genau so wichtig wie der Straßenname. Auch Zahlen habe eine Bedeutung. Das wissen wir auf jeden Fall, wenn wir an unseren Geburtstag denken.
Dieser Tag ist zumindest für Kinder etwas ganz besonderes, verbinden sie es doch mit Geschenken, feiern und "älter werden". In späteren Jahren feiern wir wahrscheinlich auch noch gerne, aber ab einer gewissen Zahl gefällt uns unser Alter nicht mehr.....sagt es doch lediglich aus, wie viele "Jahre"wir hier auf Erden wandeln.

Manche von Euch kennen bereits die Zahlenreihen des Grigori Grabovoi. Er ist Russlands bekanntester Heiler und Hellsichtige. Er hat zu allen "Krankheiten" Zahlenreihen "empfangen", die durch die Kombination ihrer Zahlenfolgen die "Krankheit" heilen sollen. Des weiteren gibt es Zahlenreihen für 

Harmonisierung der Gegenwart                             71042
Harmonisierung der Zukunft                           148721091
Harmonisierung der Vergangenheit               7819019425

Normalisierung finanzieller Situationen        71427321893
Umwandlung von Negativen ins
Positive                                                             1888948                   

Allergien                                                            45143212
Augenkrankheiten allgemein                                1891014
Blutdruck hoch                                                     8145432
Laborwerteverbesserung                                       1489999
Kopf- u. Nackenverspannung                                 8421432

Die ist nur ein kleiner Einblick, es gibt darüber Bücher, bisher nur direkt über den Verlag zu bestellen.
http://www.svet-centre.com/

Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, egal welches Zipperlein mich akut plagt, ich schreibe meistens mehrere Zahlen auf einen Zettel, am besten mit einem roten Stift und lege sie mir auf den Solarplexus.
Da es für alles eine Zahl gibt, findet man immer die passende. Das kleinere Büchlein ist übersichtlich, es gibt aber auch ein dickeres, in dem alle Diagnosen und Laborbefunde zu finden sind.

Es gibt natürlich außer von Grabovoi weitere Zahlen der Sufis, die sind wesentlich kürzer, aber es sind viele mit Komma dazwischen: Z.B. bei Schmerzen     6, 352, 5

Der Laie mag nun kritisch einwerfen, wie das denn möglich ist, dass ein paar "zufällige" Zahlen eine Krankheit "heilen" können. Da aber jede Zahl eine Bedeutung hat, das wissen wir aus der Numerologie, sind all die Zahlen, die in einer Zahlenreihe vorkommen, genau für diese "Krankheit" oder "Befindlichkeitsstörung" die "richtige Schwingung. Man braucht nicht daran glauben, sie wirken trotzdem. Ich habe, wenn es meinem Vater nicht gut geht immer die passenden Zahlen rausgesucht und nach kürzerer Zeit - bei ihm allerdings in Verbindung mir einer Fernheilung - optimale Ergebnisse erzielt. Was genau gewirkt hat, weiß man dann natürlich nicht, aber hier gilt: "Wer heilt, hat Recht"!

Nun habe ich einen kleinen youtube-Film gesehen von einem Medium, die "eine Durchsage" von der geistigen Welt erhalten hat, dass die beste Zahl für jeden einzelnen von uns - wer hätte das gedacht - unser eigener Geburtstag ist. Die Zahlen werden einfach ohne Punkt nebeneinander geschrieben. Denn diese Zahl enthält unser "Potential", denn genau an diesem Tag wollten wir geboren werden. Probiert es aus: z.B. ist das Geburtsdatum: 12.03.1978 dann schreibt man: 12031978 - das ist dann die "eigene Zahl". Probiert es einfach aus, bei den Grabovoi-Zahlen habe ich sie auch auf einen Zettel geschrieben und mein Wasserglas darauf gestellt, so dass die Information der Zahlen im Wasser gespeichert sind und trinke dies. Genauso kann man es mit der Geburtszahl machen.

Macht eigene Erfahrungen und wenn ihr positive Resultate erhalten habt, lasst es mich wissen, denn damit habe ich noch keine eigene Erfahrung, da ich sie erst vor einer Woche aufgeschrieben habe und anwende.

Aus unserem Geburtsdatum errechnet sich unsere Lebenszahl. Auch da werden alle einzelnen Zahlen addiert, z.B.

Geburtstag     28.05.1964     2+8+0+5+1+9+6+4= 35/7

Der Schrägstrich bedeutet nochmals die Summe der Zahl 35. Da gibt es dazu ein sehr umfangreiches Werk von Dan Milman: Die Lebenszahl als Lebensweg. Wer da mal reinliest, wird erstaunt sein, wie vieles man bei sich selbst erkennt.

Die Zahl 11 ist die Meisterzahl, sehr oft wenn ich auf eine digitale Uhr schaue, meistens im Auto sehe ich die Zahl 11.11 Uhr....ich las einmal in einem Buch von Kryon, wann immer wir diese Zahl "lesen" sollen wir an unsere Meisterschaft erinnert werden. Wir sind die Meister unseres Lebens....wer aufmerksam ist, wird immer wieder sehr interessante Zahlenkombinationen erkennen. Die 8 z.B. bedeutet einerseits Wohlstand und wenn sie eine liegende Acht ist, dann Unendlichkeit. Ich habe jedenfalls großen Spaß - wenn immer mir eine Zahl ins Auge springt - über ihre Bedeutung nachzudenken.

Sicher kennen viele von Euch die Fibonacci-Sequenz (Zahlen sind die ursprüngliche Substanz des Universums)

Die Fibonacci-Zahlensequenz ist eine der bekanntesten Zahlenreihen. Vermutlich kannten sie sogar schon verschiedene Kulturkreise der Antike. Ganz kurz nur: Der Aufbau ist simpel, die Fibonacci-Folge entsteht durch die Addition der jeweils beiden voran gegangenen Zahlen. Jede Zahl ist also die Summe der beiden Vorgänger:

0+1 =1     1+1= 2     2+1=3    3+2=5    5+3= 8 usw.

0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233.....

Dann gibt es noch den goldenen Schnitt, das ist ein Verhältnis zwischen zwei Größen oder Zahlen, das in der Architektur und Kunst als ideale Proportion angesehen wird. Die Zahl Phi= 1,61803399
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt   .......wer tiefer gehen möchte....

So, nun wünsche ich Euch viel Freude und vor allem Erfolg beim "Experimentieren" mit den Zahlen....

Herzlichst
Petra