Freitag, 31. Mai 2013




Liebe Freunde,

meine 5 1/2-jährige Enkeltochter fragt heute beim Abendessen - ohne aktuellen Anlass:

....weißt Du, was das Wichtigste ist? Ich: Nein?! Sie meinte: Gott!

Es gibt keinen Tod!

Die Menschen wohnen im Himmel, das Leben endet nicht!
Der Mensch (der Verstorbene) steht immer neben einem, man kann ihn nicht sehen, aber fühlen! Die Uroma vom Papa (mein Sohn) ist immer neben ihm!

Das Leben endet nie! Die Menschen wohnen nur wo anders!
Sie wollen das ganze "Leben" (also im "Tod") keine Störung mehr haben!

Wie schön, dass Kinder noch die "Erinnerung" haben, wie das Leben wirklich ist!

Ich würde mir wünschen, dass wir Erwachsenen uns auch "erinnern", wie die Wirklichkeit ist.

Ganz tief in uns ist das Wissen, dass wir mehr als unser Körper sind, mehr als unser Verstand,
mehr als unsere Ängste, mehr als unsere fünf Sinne uns vermitteln können.

Dass wir dies alles vergessen haben, ist tragisch und deshalb ist die Welt momentan noch so, wie sie
ist. Denn wenn uns allen "klar" wäre, dass alles immer weitergeht, dass wir alle immer wieder in diese Welt kommen (auf diese Erde) kommen, würden wir sie nicht so verwüsten!

Was können wir konkret TUN, um uns wieder zu "erinnern"? Wir müssen, sollen nichts "lernen",
das impliziert ja, dass wir nicht wissen!

Wir "müssen", sollen, dürfen uns "erinnern"! Dies ist oftmals ein sehr langer, mühevoller Prozess,
der leider vielen Menschen in auch in diesem Leben nicht "gelingt".

Das Lesen von vielen Büchern kann helfen, muss es aber nicht!

Bei mir hat meine Erinnerung, wer ich wirklich bin, meine "Reconnection" hervorgebracht.
Durch Verbinden der "Stränge" - Strings - setzt, nicht sofort, aber nach und nach die "Erinnerung" wieder ein. Etwas Höheres, etwas "Erhabeneres" nimmt "Besitz" von einem. Das Gefühl lässt sich in etwa so beschreiben: Das Wissen, dass ich geschützt, behütet bin, im "Arm", am "Herzen" einer "großen, liebevollen" Mutter zu sein. Auch wenn immer wieder Herausforderungen auf mich zukommen, zu "fühlen", alles ist/wird gut!

Ich möchte dieses "Wissen", dieses Gefühl nicht mehr missen. Selbstverständlich kann man auch ohne Reconnection in diesen "Zustand" kommen, aber die Reconnection, die einmalige Anbindung, verhilft einem sehr viel schneller dazu!

Dass ich in diesem "Zustand" bin, erfahre ich bei jedem Gespräch mit Menschen, die "nicht darin sind". Ihr ganzes Reden, das agieren "läuft immer noch" auf der rein "materiellen Ebene" ab. Sie beklagen sich, dass jener dieses tut, der andere dies unterlässt. Wenn ich dann im Gespräch "versuche" den Blick "von oben" auf das Geschehen zu lenken, ernte ich nur erstaunte Blicke und absolutes Unverständnis.

Ich "vergesse" dann, dass auch ich - vor meiner Anbindung - so drauf war. Damals, vor über 5 Jahren, habe ich auch so "reagiert", hatte mich auch über den "laut bellenden Hund des Nachbarn" aufgeregt.
Heute "weiß" ich, dass alles, was mich "stört" immer nur der Spiegel für Teile von mir sind, die noch im unbewussten sind, also im Schatten, wie Rüdiger Dahlke es formuliert.

Zu "wissen", dass wir - die Erde und die darauf lebenden Lebewesen - eins sind, ist eine so schwer nachvollziehbare "Tatsache", die das Leben in "unserer Welt" meist enorm kompliziert erscheinen lässt.

Eine liebe Freundin, die ich dieser Tage besucht habe, erzählt mir von der "unmöglichen" Nachbarin, die dieses und jenes tut. Bei der geringsten "Kleinigkeit" gibt es "Zoff". Wenn man das hört, denkt man sich sicher, was ist das für eine streitsüchtige Person! Aber mit dem Wissen, dass unsere unbewussten Anteile, unsere Glaubenssätze genau diejenigen "Personen" in mein Leben zieht, die "mir Konflikte und Stress" bereiten, lassen sich solche "unguten" Situationen aus einer anderen Perspektive sehen!
Und genau darum geht es - was sollen mir diese "Probleme" zeigen (Pro = für Dich)? Da gibt es unbewusste Teile von mir (meistens aus der Kindheit), sicher auch oft aus vergangenen Inkarnationen, die noch unerlöst sind. Wenn man "gemobbt" wird, wie der neudeutsche Term dafür "hergenommen" wird, wenn einem "der böse Nachbar, Kollege, Chef etc. einem das "Leben schwer" macht, gilt es seine Anteile dazu ans "Licht" zu bringen. Strahle "ich" "Opferverhalten" aus, wird sich immer ein "Täter" finden, der mir dies "spiegelt". Die Aussage: Früher kam ich immer mit allen Menschen aus, bedeutet nicht, dass es nicht Anteile dazu gibt.


Es ist JETZT die Zeit, diese einschränkenden Muster "zu sehen" und dann mit Hilfe von Therapeuten aufzulösen. Denn solange man diese Muster "ausstrahlt" zieht man immer wieder Umstände in sein Leben, die dies spiegeln. Und dann ist es "egal" wohin man "zieht", man wird immer solche "Nachbarn", solche "Kollegen" anziehen.

Es ist zugegebener Massen nicht immer leicht seinen Anteil zu "sehen". Man "schiebt" immer leichter solche Konflikte den "anderen" zu. Schnell urteilt man dann, wie, die oder jene Person ist mit sich selbst unzufrieden und projiziert dies auf andere. Das stimmt sicher - nur - warum "ziehe" ICH solche Personen in mein Leben?

Ich fragte und frage mich das immer, wenn Situationen auftauchen, wenn mich etwas "tangiert".

Es gibt viele Möglichkeiten, hinzuschauen, bewusst zu werden! Wichtig ist erstmal die Absicht, dies
tun zu wollen! Dann öffnen sich die Türen und wir bekommen immer mehr Hilfe! Aber - wir müssen darum bitten - dann erhalten wir auch!

Ich wünsche Euch - wie immer - Sonne im Herzen!

Das nasskalte, graue Wetter ist eine "schwere Prüfung" für alle Menschen, besonders für die Sonnenhungrigen wie für mich! Laut Aussagen sei dies ein Venusjahr und das hat immer einen nassen,  kalten Sommer! Wollen wir es einfach mal "glauben", dann lässt das nächste Marsjahr ja Hoffnung wach werden!

lichst Petra

...der einzige sonnige Tag am Chiemsee!


















Freitag, 24. Mai 2013


Liebe Freunde,


wäre es wert über das Wetter zu schreiben?!
Seid Ihr alle einverstanden, dass das Wetter nicht zur Jahreszeit passt!

Die Meterologen sind nicht mehr fähig, dass Wetter für mehrere Tage im voraus korrekt vorherzusagen! Warum? Viele sagen, das Klima verändert sich, was ja stimmt!

Ausser den Aussagen der Klimaforscher, dass die Pole schmelzen, das Magnetfeld sich verändert, was sicher korrekt ist, habe ich in einem "alten" Buch von Jane Roberts:
Die Natur der persönlichen Realität" - Ein neues Bewusstsein als Quelle der Kreativität Texte gelesen, die einen Zusammenhang zwischen unseren Emotionen und dem Wetter beschreiben.

So wie unsere Emotionen "Chemikalien" im Körper "herstellen", die wir über den Atem an unsere "Umwelt" abgeben, so hat das definitv Einfluss auf das Wetter. Ich werde im folgenden eine Textstelle wegen der besseren Verständlichkeit dem Buch entnehmen: Beginn auf Seite 405:

...Solche emotionalen, nichtphysischen Qualitäten wirken auf die tiefe, elektromagnetische Integrität der Erdstruktur ein. Natürlich hat es schon immer Erdbeben gegeben - auch in unbewohnten Gegenden - gegeben, aber die Ursache für sie ist jedenfalls eher in geistigen als in äußeren Gegebenheiten zu suchen. Erdbeben ereignen sich häufig in Perioden großer sozialer Umwälzungen oder Unruhen, und von daher gehen die Bruchlinien aus und werden nach außen projiziert. Sie können sich dann auf eine im großen und ganzen unbevölkerte Gegend eines anderes Kontinentes oder einer Insel auswirken, oder sie können auf der anderen Seite des Erdballs Springfluten auslösen, ähnlich wie ein Schlaganfall einen Körperteil betreffen kann, der vom ursprünglichen Krankheitsherd weit entfernt liegt.
Man braucht kein reflektierendes Bewusstsein, um fühlen zu können, und daher haben auch in der Zeit, die Ihr als "Vergangenheit" seht, Erdbeben stets die Gefühlsmuster eurer Gattung zum Ausdruck gebracht - labile Bewusstseinszustände, die von sich aus Naturphänomene auslösten und auf diese Weise sowohl den Bewusstseinszustand als auch die Lebensbedingungen der Gattung veränderten....

....Es ist beispielsweise eine starke Verbindung zwischen Gewittern und psychischen Stürmen vorhanden und ebenso zwischen den unbeständigen elektromagnetischen Eigenschaften der Gefühle und Gedanken, der Fähigkeit des Gehirns, diese zu handhaben, und seinem Bedürfnis, sich von Überschuß zu befreien. Ihr reagiert nicht einfach auf das Wetter. Ihr tragt zum Wetter bei, wie Ihr Luft einatmet und dann wieder ausatmet. Das Gehirn ist ein Zentrum elektromagnetischer Vorgänge und Beziehungen, von denen Ihr keine Ahnung habt. In gewissen Sinne ist es ein unter Kontrolle gehaltenes Gewitter.

Es gehen Gedanken aus ihm hervor, die genauso natürlich wie Blitze sind. Jedes Mal, wenn der Blitz einschlägt, verändert das die Erde. Ebenso werden Veränderungen durch den Zusammenprall Eurer Gedanken mit der Atmosphäre bewirkt. Das große allumfassende Urvertrauen, mit dem Ihr geboren wurdet, bildet die Grundlage für die weitgehende Zuverlässigkeit der Erde....

...wer hätte das gedacht? Irgendwie hatte ich schon länger die Ahnung, dass auch das Wetter kolletkiv mit uns in Beziehung steht, warum eigentlich nicht?

Wenn alles EINS ist, warum soll ausgerechnet das Wetter eine Ausnahme bilden?!

Es gibt bestimmt Gegner (dieser gechannelten Aussage von Seth) die auf das Buch: "Die Wettermacher" verweisen, das ich selbst nicht gelesen habe. Ganz sicher steht da auch eine logische Erklärung darin, warum das Wetter gerade so ist, wie es ist.

Tatsache ist jedenfalls - und ich kenne inzwischen niemanden, dem dieses kühle, wechselhafte Wetter gefällt -, dass wir es hinnehmen müssen. Da momentan alles im "Umbruch" ist, ist es eben auch das Wetter. Damit müssen wir wohl eine Zeit noch klar kommen.

Neulich las ich, habe aber die "Quelle" vergessen, dass das Wetter sich dahingehend ändert, dass es keine extremen Klimazonen wie die Wüste mehr geben wird. Sondern diese soll "demnächst" (welche Zeit das auch dauern mag) - fruchtbar sein.

Also, die Umwälzungen sind richtig im Gange!

Ich wünsche Euch - wenigstens Sonne im Herzen!

 lichst Petra








Samstag, 18. Mai 2013


Liebe Freunde,

ich hoffe, Ihr könnt so oft wie möglich raus in die Natur und Euch auftanken und vor allem "erden".
Dieses - inzwischen schon geflügelte Wort - hat eine durchaus ernst zunehmende Bedeutung.

Der Mensch ist nicht dafür vorgesehen, tagein, tagaus in geschlossenen Räumen mit Kunstlicht sein
Dasein zu fristen. Leider müssen das viele Menschen so machen, die berufstätig sind, sei es in Büroräumen oder im Handel.

Um "geerdet" zu sein, sollten wir barfuß laufen, oder wenn wir das nicht können, zumindest so wie Indianer, mit Mokasins über den Boden laufen, damit unsere Fußsohlen den so wichtigen Austausch
von den freien Elektronen mit dem Erdmagnetfeld vornehmen können. Leider läuft die westliche Zivilsation immer mit Schuhen, selbst die Jogger haben Gummisohlen. Sie befinden sich zwar - hoffentlich - viel in der Natur, im Grünen, aber "erden" tun sie sich dabei nicht.

Wer näheres dazu wissen möchte, dem empfehle ich das sehr interessante Interview auf dem Alpenparlament mit Dr. Dopp über den Earthwaver......
http://www.alpenparlament.tv/video/revolutionaeres-gesundheitskonzept/

Dabei ist es ein wirklich schönes Gefühl barfuß durch eine Wiese zu laufen. Probiert es aus, man fühlt sich danach wirklich sehr gut, ohne "weiteres" zu beachten.

Nun sind wir gleich bei unserem heutigen Thema: Gefühle, von vielen mit Emotionen "verwechselt".
Ich erwähnte schon einmal den Unterschied: Emotionen sind "Zustände" wie Wut, Ärger, Trauer, Eifersucht, Neid, Hass, Gier etc.
Gefühle empfinden wir, wenn wir Freude und Liebe empfinden (hier ist die "bedingungslose Liebe" gemeint: zu unseren Kindern, zur Natur, zu unseren Haustieren, zu allen Lebewesen.

Wenn wir uns näher damit befassen, was sich die Menschen alles so wünschen:

 - eine erfüllende Beziehung
- Gesundheit
- Geld
- Urlaub
- ein schönes Zuhause
- gute Freunde
- Kinder
- schöne Kleidung
- gute Bücher

Die Liste liese sich beliebig fortsetzen. Wenn man die Menschen aber näher dazu befragt, warum sie z.B. eine Partnerschaft möchten oder den nächsten Urlaub oder ein gemütliches Zuhause ergibt sich immer der "wirkliche" Grund dahinter: Wir alle möchten "gute Gefühle" haben. Und wir glauben, dass sich "gute" Gefühle wie Glück, Freude, Begeisterung "nur" einstellen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Wenn ich erst den "passenden" Partner habe, wenn erst der lang ersehnte Urlaub da ist, das neue Boot, die neue Frisur, das neue Kleid etc..

Das heißt wir "konzentrieren" uns auf unangenehme Gefühle, sehen den Mangel (stellvertretend für alles was uns "fehlt", der Partner, die Reise etc.) und möchten alles "unternehmen" um die Bedingungen zu schaffen, dass wir uns "endlich" gut fühlen können.

Das paradoxe an dieser uns "anerzogenen" Haltung ist: Wir sind "abhängig" von äußeren Umständen.
Solange der "ersehnte" Partner nicht da ist, kann ich mich nicht "gut" fühlen. Wichtige Lebenszeit "vergeht" ohne die so wichtigen guten Gefühle.

Jede/jeder kann sofort, egal, was um ihn herum alles nicht "passt" an ein "gutes Gefühl" denken, eine angenehme Situation, und hat sofort "dieses von uns allen so ersehnte gute Gefühl des Glückes, der Freude. Was folgern wir daraus? Wir müssen "ausschließlich" unsere Aufmerksamkeit auf die vier wichtigen Empfindungen ausrichten: Euphorie, Lust, Liebe und Allmacht!

Wenn wir diesen "Gefühlsreigen" fühlen können und jede Person nimmt gute Gefühle anders und auch woanders im Körper wahr: Dem einen "zieht" es den Brustkorb zusammen, wenn er etwas Angenehmes erlebt, der andere "empfindet" ein besonderes Gefühl im Solarplexus. Wir haben in unserer frühesten Kindheit einem gutem Gefühl einen "besonderen Platz" in unserem Körper zugeordnet.

Und immer wenn wir uns gut fühlen, empfinden wir an dieser einen "besonderen" Körperstelle etwas Besonderes. Unserem Unterbewusstsein ist dies egal, das konnten wir selbst wählen. Das Unterbewusstsein ist nur dazu da, "automatisch" gewisse Abläufe zu "regeln". Um es "umzuerziehen" braucht es eine neue Info eine ganze Zeit, ca. 28 Tage lange, bis es "glaubt", dass die "neue" Information uns so wichtig ist und wir es ernst damit meinen. Dies hatte ich schon öfters erwähnt, alles was wir "neu" "einprogrammieren" möchten, müssen wir "täglich'" wiederholen, bis es "sitzt".

Wir haben uns vor langer, langer Zeit, als wir beschlossen, hier auf der Erde zu sein, vorgenommen, dass wir "vergessen", dass wir alle eins sind und - WICHTIG: Dass wir erst eine gewisse Werterfüllung "brauchen" bis wir uns "wohlfühlen" dürfen. Also die oben erwähnte "Umstände" wie Partner, Auto etc.

Dabei können wir das "Pferd" von hinten aufziehen. Wir können - ausschließlich erst einmal aufgrund unseres Willens -  unsere Aufmerksamkeit auf schöne Gefühle lenken. Alleine wenn wir die oben genannten Worte wie

Euphorie
Lust
Liebe
Allmacht

denken, fühlen wir diese dazu passenden angenehmen Gefühle. Probiert es aus! Denkt an sie und Ihr "könnt" Euch gar nicht "schlecht" fühlen.

Um unser Unterbewusstsein "umzuerziehen" bedarf es "besonderer Bedingungen". Es fällt uns sehr viel leichter gute Gefühle in einer schönen Gegend, also im Urlaub, in einem warmen Land zu "empfinden". Jede/jeder der in den Urlaub fährt, tut dies mit einer "positiven" Grundstimmung. Man möchte eine gute Zeit verbringen und richtet "automatisch" seine Aufmerksamkeit auf all das Angenehme. In so einer Atmosphäre gelingt es uns viel leichter, auch wenn nicht alle Bedingungen (die Zuhause im Hintergrund "warten" wie: immer noch kein Partner, mieser Job ect.) da sind, uns auf das Positive zu richten und "vermehrt" gute Gefühle geniessen zu dürfen.

Nicht umsonst "freuen" sich die allermeisten Menschen auf den Urlaub.

Wie gelingt es uns aber im "Alltag", wenn wir nicht an einem schönen "Platz" starten können, uns auf die positiven Gefühle wie Lust, Freude und Euphorie zu konzentrieren. Dies kann mit Hilfe von "geschulten" Menschen passieren, die einen begleiten, die einfach "von Haus aus" eine positive Grundrichtung haben und immer wieder helfen, sich bewusst auf die vier genannten Gefühlsströmungen einzustimmen.

Ganz sicher fällt es uns in der Regel bei Sonne und im Sommer leichter als im Winter. Also der Start wäre genau JETZT optimal: Erstens ist/wird es Sommer und zweitens sind viele im Urlaub oder haben ihn noch vor sich!

Viele werden einwenden und sagen: So einfach kann es nicht sein! ABER: So einfach ist es!

Mehr bedarf es nicht, wirklich nicht und ich kann Euch versprechen: Wenn Ihr Euch immer wieder auf diese vier Worte und die  daraus resultierenden Empfinden "konzentriert", werden die "Umstände" in Eurer Welt wie "von Zauberhand" sich so positiv "verändern", dass wir geneigt sind, an Zauberei zu glauben.

Sei es drum  - probiert es aus! Es ist einfach, es "bedarf" lediglich Eueres Willens (der "innere Schweinehund lässt grüssen!").

Es ist eine bewusst getroffene Entscheidung und braucht erst einmal, bis das Unterbewusstsein merkt, dass es Euch ernst ist mit den "guten Gefühlen" eine konsequente "Übung". Wenn man es erst mal "drin" hat, werden und das ist das tolle dabei, so viele angenehme Umstände auf Euch zukommen, dass es Euch sehr leicht fällt - nein es passiert dann automatisch - und Ihr "fühlt Euch einfach "von Natur" aus wohl!

Wenn Ihr mir nicht "glaubt", dass hinter jedem Wunsch letztendlich nur der Wunsch nach guten Gefühlen steht, macht mit Euch alleine oder mit dem Partner dieses Frage- und Antwortspiel, bis Euch selbst klar wird, dass es "lediglich" um das Gefühl der Liebe, der Freude, der Lust geht.

Wer Fragen dazu hat, kann sich gerne an mich wenden!

Ich wünsche Euch eine ganz tolle Zeit mit wundervollen Gefühlen!
lichst Petra


Samstag, 11. Mai 2013


Liebe Weggefährten,

der Wonnemonat Mai schenkt uns alles für die Sinne: Farben, Düfte, Wärme! Schaut Euch einmal genau eine Apfelblüte an. Das ist so ein Wunder, wie schön sie sind. ....jede einzelne Blüte.....und dann duften sie auch noch! Das frische Grün auf den Wiesen und an den Bäumen!

Das ist Balsam für die Seele. Geht so viel es geht in die Natur und "tankt" all das! Erfreut Euch daran, das öffnet das Herz! Die Geschenke der Natur sind "umsonst" und können uns so viel bringen....aber wie viele Menschen gehen gedankenlos an den schönen, vielfältigen Blüten vorbei. Die Natur schenkt uns diese Pracht und sie will uns noch etwas Wesentliches zeigen: Fülle! Wie verschwenderisch blühen die Blüten an den Sträuchern, ob es die Forsythien waren oder die Zierkirsche. Es ist genügend da.

Der Baum "denkt sich nicht": Oh, ich muss sparsam sein mit meinen Blüten, denn ich weiß nicht, ob ich alle die Äpfel, die daraus entstehen, halten kann. Wenn die Äpfel zu schwer sind und zu viele, fallen sie einfach ab....der Baum hadert nicht...wenn im Herbst die Blätter zu Boden fallen...
hat er viele, ist es gut, hat er weniger ist es auch gut....ein ewiger Kreislauf. Ohne Bedauern wirft er alle Blätter ab, denn er weiß, im Frühjahr kommen neue.

Wenn wir das auf unser Leben übertragen, heißt das: Nehmen wir den Kreislauf des Lebens an, mal haben wir mehr, mal weniger. Haben wir mehr, können wir andere mit ernähren, haben wir mal weniger, werden wir von anderen mit ernährt...

Die Vögel erwachen morgens und trillieren ein schönes Lied! Jeden Morgen aufs Neue - sie denken nicht, oh, heute kann ich nicht singen, heute soll mal mein Nachbar ein Liedchen pfeiffen. Unbekümmert und immer wieder aufs Neue wecken sie uns mit ihrem lieblichen Gezwitscher.

Kann sich noch jeder von Euch der Natur, der Fülle, die sie symbolisiert, mit offenem Herzen hingeben? Wir dürfen uns wie die Kinder freuen! Dafür sind wir nie zu alt!

Heute möchte ich mich dem Thema der Vergebung widmen: Im Leben der meisten Menschen gibt es mindestens eine oder mehrere Personen, denen wir grollen. Ehemaliger Partner, Eltern, Großeltern, Freunde, Kollegen, der Chef.

Jeder hat uns einmal ungerecht und lieblos behandelt! Wir meinen, es "stünde uns zu" mit dieser Person weiterhin, jahre-, jahrzehntelang im Unfrieden, im Krieg zu sein. In meinem Freundeskreis höre ich von Missbrauch in der frühen Kindheit, sei es durch das lieblose Verhalten der Mutter oder einer Person, die das Kind sexuell missbraucht. Schicksale kommen an mein Ohr und ich stelle fest, ich habe schon längst relativiert. Wie habe ich mich in Selbstmitleid ergangen, wie "schlecht" es mir als Säugling gegangen ist. Gehadert hatte ich jahrelang damit, dass meine Mutter mich mit 6 Wochen ihrer Mutter zur Betreuung überlassen hatte und ganztags arbeiten ging.

Was ich allerdings von ein paar Menschen in meinem Umfeld erfuhr, was denen in der Kindheit widerfuhr, hat mich schwer erschüttert ob des Unterlassens... Aber kann man Leid messen? Für mich war es sehr schwer ohne Mutterliebe aufzuwachsen. Ich wurde "lediglich" mit Essen versorgt, aber emotionale Zuwendung gab es nicht, oder wenn so selten, dass ich mich nicht mehr erinnere.

Aber ich wuchs in einem Haus auf, meine Großmutter war da, ich musste nicht aus dem Haus zu fremden Personen. Wenn man von schweren Schicksalen hört, sieht man das eigene - jahrelang bedauerte - mit anderen Augen. Es konnte einem noch viel, viel schlimmer gehen. Ich höre von schwersten Traumatisierungen der Expartner, der Partner, der Mütter und Großeltern. Wo fing der Missbrauch denn an? Bei welcher Generation - lieblos aufgewachsen - lieblos die eigenen Kinder aufgezogen....das setzte sich über lange Ahnenreihen hinfort.

Hilft es mir, weiterhin mein Schicksal zu bedauern - oder beginne ich einmal zu verzeihen? Wenn ich anderen verzeihen kann, kann auch mir vergeben werden. Bin ich selbst unversöhnlich, werden es die anderen auch mit mir sein. Wie innen, so außen, wie oben so unten.

Radikale Vergebung, ein Buch von Colin Tipping, Hòponopono, das hawaianische Vergebungsritual,
bestehend aus vier markanten, einfachen, aber hoch wirksamen Sätzen:

1. Es tut mir leid
2. Bitte verzeihe mir
3.Ich liebe Dich
4. Danke

Wann immer wir an jemanden denken, der uns vermeintlich oder tatsächlich schlecht behandelt hat oder verletzt hat, sprechen wir innerlich diese vier transformierenden Sätze. Da wir alle miteinander verbunden sind, alle eins sind, kommen diese Sätze, aus dem Herzen gesprochen (gedacht) bei unserem Gegenüber an. Wenn wir sie "nur" aus dem Verstand rezitieren, verfehlen sie ihre mächtige Wirkung.

Ebenso fühlt jemand, den man um Entschuldigung bittet, es auch, ob man es ernst meint oder es nur "aufgesetzt" ist. Vergebung aus dem Herzen "kommt immer an". Möglicherweise oder sogar in vielen Fällen wird sich der Kontakt zu der Person, der man "verzeihen" möchte, nicht oder nur unwesentlich verbessern. Trotzdem ist es für das eigene Seelenheil von enormer Bedeutung. Denn wenn nicht "vergeben möchte oder kann", ist es so, dass ich "weiterhin die heißen Kohlen in der Hand halte, aber mich selbst verbrenne. Unversöhnlichkeit ist die stärkste negative Kraft, die die meisten physischen Krankheiten auslöst. Groll und Wut auf lange vergangene Situationen halten diese "warm", d.h. wir fühlen die Emotionen "jetzt". Für unser Gehirn ist es "egal", wann wir diese Gefühle ursprünglich hatten. Wenn wir sie jetzt, immer wieder "fühlen" ist es eine immer wiederkehrende "Neuauflage".

Und wem schaden dann diese Gefühle? Mir oder dem, an den ich dabei denke. Es kann wissenschaftlich über Körpermessungen nachgewiesen werden, dass solcher Stress (denn negative Emotionen sind Stress) unser Immunsystem schädigt. Also tun wir uns selbst den allergrößtem Gefallen, wenn wir "Frieden" schließen mit Situationen, "egal" wie schlimm sie damals für uns waren.

Denn wir "drücken" immer wieder die "Repeat-Taste", wenn wir uns solche Gegebenheiten wieder ins Bewusstsein holen. Damit hier keine Missverständnisse aufkommen. Wenn ich anderen vergebe, heißt das "nur", dass ich "Frieden schließe" mit der - auch noch so schlimmen Situation. Es bedeutet in keiner Weise, dass ich Taten "gut heiße". Missbrauch, sei er körperlich oder seelisch oder andere ungute Verhaltensweisen anderer Menschen sind deshalb nicht plötzlich akzeptabel. Aber ich lasse durch einen "bewussten Akt" den Schmerz darüber los.

Es hilft uns oft, den Blick auf früher oder heute unangenehme Geschehnisse zurück in frühere Leben zu richten. Denn in ganz vielen Fällen haben disharmonische Lebensphasen mit bestimmten Menschen ihre Ursache in früheren Inkarnationen. Wenn wir die Möglichkeit haben durch verschiedene Techniken das Licht darauf zu richten, erkennen wir die Ursache, deren Wirkung wir in diesem Leben spüren.

Da wir alle Opfer und Täter waren - es aber "vergessen" haben, fällt es uns im Alltagsbewusstsein extrem schwer bzw. es ist unmöglich einen kausalen Zusammenhang herzustellen. Ist er aber einmal hergestellt, sieht alles in einem anderen Licht aus und Vergebung fällt viel, viel leichter.

Es gibt u.a. eine Technik, die Self-Processing genannt wird, in der mit einer Therapeutin in Verbindung mit unserem Hohen Selbst in einer geschützten Atmosphäre durch gezieltes Nachfragen "Bilder" und Personen vor dem geistigen Auge auftauchen und dann die Möglichkeit einer Auflösung erscheint.
Es lohnt sich sehr sich mit "unguten" Gefühlen, die nicht bewusst in diesem Leben entstanden sind, auseinander zu setzen. Wenn man jemanden einfach nicht "riechen" kann, besonders in der Familie, dann ist da immer Karma am Wirken.

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen - findet Mut, diese Dinge jetzt aufzuklären. Frieden im Herzen wird die Folge sein und dieses Gefühl ist unbezahlbar! In diesem Jahr ist die Zeit dazu, nicht umsonst kommen lange unterdrückte und verdrängte Themen ans Licht, denen wir uns nicht entziehen können.

Nur wenn Licht in solche Umstände kommt, können wir uns entspannen und haben eine erneute Etappe auf dem Weg der Erkenntnis errungen.

 lichst Petra








Sonntag, 5. Mai 2013


Liebe Freunde,

...wie schnell die Zeit vergeht - schon wieder eine Woche um. Die Sonne macht sich rar - schade.
Wir alle haben ihre Wärme und ihr Licht dringend nötig. Hoffen wir, dass das Wetter nun endlich beständig ist.

Was lässt uns unser Leben so leben, wie wir es tun? Das Elternhaus, das uns über die Maßen prägte, unsere Geschwister, Lehrer, Freunde? Was genau lässt uns so und nicht anders handeln! Was lässt uns misstrauisch, nachtragend oder wütend sein? All die Emotionen, die uns den lieben langen Tag "bewegen"!

Es gibt Tage, da sind wir gut "drauf", an anderen scheint alles "schief zu gehen"! Sind wir mit dem berühmten linken Fuß aufgestanden? Was lässt uns in welcher Stimmung bereits "aufwachen" aus dem Schlaf (dem kleinen Bruder des Todes)? Freuen wir uns auf den neuen Tag? Sind wir glücklich zu leben und sind dankbar, dass wir leben? Gehen wir mit Schwung aus dem warmen Bett oder wälzen uns noch ein paar Mal, um nicht in den öden Alltag zu müssen?!

Viele "träumen" gerne weiter mit dem Ziel, sich der Realität zu entziehen! Aber was ist "real"? Alles, was ich mir "erschaffen" habe, ist für mich "real"!. Mein Alltag, meine Familie, Freunde, mein Beruf,
mein Umfeld. Ich habe es mir "erschaffen": Meine Seele hat sich genau diese Umgebung "ausgesucht", um möglichst viele Umstände zu haben, die mir helfen, mich an mich "SELBST" zu erinnern.

Welche Vision habe ich? Möchte ich weiterhin meinen "All(ALL-EINS-SEIN)TAG "rumbringen" so gut es geht? Möglichst wenig Unvorhergesehenes erleben? In meiner "Komfortzone" bleiben.....mich durchs Leben "schummeln".....? Oder stelle ich mich meinem Ziel? Und gehe Schritt für Schritt in eine neue Zukunft, eine Zukunft, die mein Herz erfüllt?! Mit welcher inneren Einstellung bewege ich mich durch mein Leben? Immer wartend, dass sich aus dem NICHTS etwas Neues, Besseres auftut?

Wie kann aber etwas Neues, Besseres kommen, wenn ich weiterhin dasselbe denke, wie gestern, vor ein paar Tagen, einer Woche, vor einem Jahr? Die allermeisten Menschen haben mindestens ein in den allermeisten Fällen mehrere Talente. Also Dinge, die ihnen leicht fallen, die sie lieben zu TUN. Schreiben, malen, tanzen, kochen, singen, Handwerkliches herstellen, mit Kindern spielen, anderen etwas "lehren".

Ohne Ausnahme besitzt jede/jeder von uns solch aussergewöhnliche Fähigkeiten. Aber was tut der normale Mensch? Er geht einer "Arbeit" nach, nur um seinen "Lebensunterhalt" zu verdienen? Macht Dinge, die ihn runterziehen, wo er keine Freude spürt, sich durch den Tag schleppt - immer den Blick auf den zu erwartenden Feierabend. Dass so ein Leben "keine Freude" macht, ist jedem von uns klar. Die meiste Zeit des Tages (Lebens) in unguten Umständen verbringen und immer in der Erwartung, dass etwas Besseres kommt. Viele Menschen "verlegen" ihr "LEBEN" auf später, wenn ich mal in Rente bin...., dann! Leider erleben viele "ihre Rente" gar nicht. Leben findet JETZT, hier statt. Wir leben immer nur im JETZT, es gibt kein Gestern und kein Morgen - es gibt immer nur ein JETZT. Und ich habe JETZT die Möglichkeit mich auf das Schöne zu konzentrieren. Ich habe JETZT die Möglichkeit meinem Leben eine neue Richtung zu geben. Mit einem kleinen, ersten Schritt. Ein Schritt, der mir leicht fällt.

Die Gefahr besteht bei vielen (mich eingenommen), dass ich mir ein so hohes Ziel setze, dass mich der erste Schritt bereits "erschreckt" und ich ihn dann gleich bleiben lasse. Das sieht man schon an den Vorhaben der Menschen, die sich für das Neue Jahr viel vornehmen: mehr Sport, gesünder essen, weniger fernsehschauen etc.  Das sind aber "zu viele andere Dinge". Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, schreckt ihn das viele Neue ab und er lässt es gleich.

Es dauert mindestes 28 Tage steter Wiederholung, bis sich ein neues Verhalten integriert. Das liegt an den Nervenverbindungen. Es muss einfach etwas eine ganze Zeit wiederholt werden, bis es sich integriert und zu einer Gewohnheit geworden ist. Also immer erst eine Sache vornehmen, die man dann auch wirklich "durchzieht". Wenn dann die 4 Wochen vorbei sind, hat sich das Neue integriert und läuft automatisch, ohne dass man dauernd daran denken muss. Es ist ins "Unterbewusste" gesunken und von dort aus läuft es "wie von selbst".

Wir wissen es noch beim Autofahren lernen. Anfangs musste man stets an alles denken: kuppeln, schalten, bremsen, Gas geben, in den Rückspiegel schauen etc. Aber je öfter man fährt, desto automatischer läuft alles ab und heute geht es uns allen so: Man fährt eine Strecke, kommt an und hat überhaupt nicht darauf geachtet, was alles zu tun war. Wir waren gedanklich entweder auf ein Gespräch oder auf das Radio konzentriert. Unser Körper "arbeitet" auch "automatisch", wir müssen auch nicht darüber nachdenken, ob wir atmen, uns bewegen oder laufen.

Also, wenn wir ein Ziel, eine Vision, einen Traum haben: Beginnen wir mit dem ersten Schritt. So hat jeder Erfolgreiche begonnen. Sei er noch so klein, ist die Änderung "noch so unbedeutend". Etwas anderes zu tun, als gestern, eine andere Strecke zur Arbeit gehen oder fahren ist für viele schon etwas Aufregendes und es regt sich erst mal Widerstand. Ich kenne die eine Strecke doch, die "fährt" sich von selbst, bei einer anderen Strecke muss ich aufmerksam sein, mich "konzentrieren", damit ich richtig abbiege etc. Aber nur wenn ich etwas "anderes" tue, kann sich etwas "anderes", im besten Falle etwas Besseres, in meinem Leben zeigen.

Viele Menschen, die ich frage, was ihnen Freude macht, müssen erst überlegen. Was sie aber nicht möchten, das können sie mir sofort aufzählen. Ohne Ziel kein Weg.

Also traut Euch, wagt es eine neue Richtung einzuschlagen. Macht immer mehr das, was Euer "Herz zum Singen" bringt. Das lässt Euch wohl fühlen und je mehr Zeit Ihr im "Wohlfühlmodus" verbringt, desto besser fühlt Ihr Euch. Je besser Ihr Euch fühlt, desto mehr "Situationen"/Umstände" "kommen auf Euch zu. Das "Leben" kommt Euch entgegen. Ohne Mühe - einfach so werden immer angenehmere Dinge in Euer Leben kommen.


Als ich mit 17 Jahren aus dem Mecklenburgischen
nach Berlin kam, reiste ich zu Fuß
und benötigte mehrere Tage dazu,
denn ich besaß nichts abgesehen von meinen Händen,
meinem Verstand und einem Traum.
Dem Traum von einem Weltgeschäft à la Fugger,
wie ich es als Jugendlicher nannte.
Es war der Traum von einem Unternehmen,
welches durch ständige Erfindungen
und den unternehmerischen Weitblick dazu beiträgt,
Wissen und Wohlergehen der Menschheit zu steigern
und welches – das war meine feste Überzeugung –
gerade in dieser Kombination wirtschaftlich ist.
Es war der Traum von einem Unternehmen,
das der doppelten Verantwortung des Unternehmers
gerecht wird, derjenigen gegenüber sich selbst
und seinen Angestellten,
und keiner geringeren als derjenigen gegenüber der Welt,
die ihn umgibt.
(Werner von Siemens, deutscher Ingenieur und Unternehmer,
Begründer des Siemens-Konzerns, 1816-1892)

Ok - so gross muss Deine Idee nicht sein, doch vergiss eines nicht:
Je größer die Idee, desto einfacher ist, dass sie dich ans Ziel bringt.

Wie du deine Idee verwirklichst, ist zweitrangig, wichtig ist,
dass sie dich zum Träumen bringt und du dich und andere Menschen
begeistern kannst.

Keine Idee ist die schlechteste Idee!

Wenn deine Idee dich nervös macht, dich zum Träumen bringt,
Dich motiviert und Du ungeduldig bist und es nicht erwarten kannst,
bis die Verwirklichung beginnt, 
dann ist es ganz sicher eine Idee, der Du nachgehen solltest!

In diesem Sinne - geht den ersten Schritt - es lohnt sich!
lichst Petra