Sonntag, 13. Mai 2012


Ich grüße Euch Alle ganz herzlich!

Ich hoffe, Ihr könnt alle die schönen sonnigen Maitage genießen und viel in der Natur sein!

Das Sonnenlicht ist wichtiger, als man bisher dachte. Aufenthalt im Freien schenkt uns nicht nur Sauerstoff fürs Blut, sondern lässt auch das wichtige Vitamin D bilden, dass der Körper nicht selbst
herstellen kann. Er braucht dazu das Sonnenlicht. Untersuchungen haben ergeben, dass mangelndes
Licht, vor allem in der dunklen Jahreszeit, zu Depressionen und verschiedenen anderen Symptomen führen kann. Fatal ist, dass der Körper nicht meldet, wenn ihm das wichtige Vitamin fehlt. In einem
Buch, das ausschließlich von Vitamin D handelt, wurde erklärt, warum das so ist. Evolutionsmässig
war nicht vorgesehen, dass einmal der Zustand eintreten könnte, dass Menschen zuwenig Sonnenlicht abbekommen könnten. Leider ist es heutzutage sehr oft der Fall,  dass die meisten Berufstätigen
den ganzen Tag in geschlossenen Räumen verbringen. Manche gehen nicht einmal in der Mittagspause
an die Luft.

Ich selbst bin Sonnenanbeterin - ich nutze jede Möglichkeit, mich der Sonne auszusetzen. Und zwar ohne
Sonnencreme. Mein Empfinden war und ist, dass die Sonne nicht schädlich sein kann. Ich habe die Abneigung, meinen Körper mit Sonnencreme zuzukleistern. Bereits ein Lichtschutzfaktor von 15 verhindert, dass sich im Körper Vitamin D bildet. Das heißt, man kann einen Vitamin-Mangel haben, obwohl man sich in der Sonne befindet. Natürlich sollte man sich nicht stundenlang unbekleidet der prallen Sonne aussetzen. Leider sieht man ab und an so Unvernünftige, die dann krebsrot rumlaufen. Untersuchungen zeigen, dass Hautkrebs durch übermässiges Eincremen mit chemischer Sonnenmilch hervorgerufen wird. Es ist also wesentlich gesünder leicht bekleidet in der Sonne zu sein anstatt die Haut
einzucremen. Und die Aussagen, dass sich die Haut einen Sonnenbrand merkt und deshalb Hautkrebs
auftritt, ist ebenso widerlegt. Leider erfährt man von solchen Studien in der Öffentlichkeit nichts.

Als ich letztes Jahr auf Samos war und die deutsche Besitzerin mir versicherte, dass sie sich noch nie eingecremt hat und noch nie einen Sonnenbrand hatte, bestätigt dies. Auch ich kann mich nicht erinnern, die letzten Jahre einen Sonnenbrand gehabt zu haben. Wenn man auf seinen Körper hört, wird man sich nach gewisser Zeit in den Schatten setzen. Ein Sonnenhut schützt den Kopf und leichte Bekleidung den restlichen Körper.

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Nun zu einem anderen Thema: Wohlbefinden und Heilung


Als ich letztes Wochenende in Salzburg bei der Reconnection-Veranstaltung war,  hat mich wieder
die große Teilnehmerzahl der Besucher fasziniert. Es waren ungefähr 400 Menschen da, die sich alle
für die Heilung durch Rückverbindung interessierten. Eric Pearl hat wieder einmal mit komödiantischem Talent ausgeführt, wie einfach Heilung heute sein darf. Demonstrativ trank er Cola, um zu zeigen, dass
wir Behandler nichts besonders tun, essen oder sein müssen, um mit der Schwingung von Reconnection zu arbeiten. Denn wir, die Practitioner sind nicht die Heiler. Wenn Heilungen passieren, dann nur, weil
der Klient bewusst oder unbewusst mit der Heilung einverstanden war. Deshalb erfährt auch nicht jeder
Mensch nach einer Reconnective Healing-Sitzung die Heilung, die er gerne hätte. Aber er erhält in jedem
Fall eine für ihn angemessene bewusstseinsmäßige Erfahrung. Es gibt Fälle von Menschen, die aus dem Rollstuhl aufstehen nach einer Heil-Sitzung. Ebenso kommt es vor, dass angeborene Fehlstellungen der Füsse sich binnen Minuten auf ihre gesunde Stellung einschwingen können.

Reconnective Healing bewirkt aber ganz sicher bei jedem Menschen etwas. Wer offen ist und reflektiert, wird nach einer gewissen Zeit Veränderungen bemerken. Sei es im Verhalten, im Denken, im Fühlen, in der Verbindung zu anderen Menschen.

Als ich mit den Frequenzen von Reconnection in Verbindung kam, änderte sich mein Leben auf wunderbare Weise von Grund auf. Ich hatte vor vielen Jahren noch unglaublich viele Ängste, Panikattacken, Herzbeschwerden, Atembeschwerden, Venenprobleme, um nur die wichtigsten - sprich für mich dramatischten - aufzuzählen.

Seit meiner Reconnection (der einmaligen - siehe bei Reconnection-Verband) hat sich so gut wie alles in meinem Leben zum positiven verändert. Mein Umfeld, also meine Wohnsituation, meine Gesundheit, meine Beziehung zu meinem Partner ist so, wie es für jeden wünschenswert ist.

Am 29. Juni 2012 werden mein Schweizer Kollege Lukas Tobler und ich einen Vortrag im Thalia Buchhaus Campe halten. Ich bin mir sehr sicher, dass nun auch die Menschen hier sehr viel offener
neuen Heilweisen gegenüber sein werden, als noch vor ein paar Jahren. Also, wer sich dafür interessiert, kann an diesem Abend die Heilfrequenzen spüren, näheres dazu hören und natürlich Fragen stellen.

So, nun wünsche ich Euch ALLEN wieder mal nur das ALLERBESTE!!!

Herzlichst
Eure Petra







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